Lisa Aberer ist Kandidatin bei X Factor 2012
Kandidatin Lisa Aberer hat von H.P. Baxxter das Ticket in die Liveshows von X Factor 2012 bekommen. Allerdings musste sie in der ersten Liveshow gehen.

Lisas Eltern sind geschieden. Ihr Vater spielt E-Bass und hat eine eigene Musikschule, in der Lisa auch ihre ersten Auftritte hatte. Ihre Mutter ist Spielgruppenleiterin und hat schon in verschiedenen Bands gesungen. Die X Factor-Kandidatin pflegt einen engen Kontakt zu ihren Eltern und sagt, dass ihre Mutter ihre beste Freundin ist.
Lisa Aberer hat drei Halbgeschwister. Ihre Eltern unterstützen sie bei ihrem musikalischen Berufswunsch und haben ihr vor Kurzem ihr erstes Mikrofon geschenkt.
Lisa wohnt mit einer Freundin namens Maite in einer WG. Die 19-Jährige hat vier Tattoos: Am Bauch hat sie Ballettschuhe mit dem Schriftzug "since 1996". Darüber, auf dem Rücken trägt sie das LA Zeichen (steht für Lisa Aberer), am Unterarm das Wort "Music" mit Noten und einem Bassschlüssel und auf dem Oberarm ist ein Notenschlüssel tätowiert. Ihr Lebensmotto lautet: "Sei wer du bist."
Gesungene Songs
Casting: Norah Jones - Don't Know Why
Bootcamp 1: Fergie - Big Girls Don't Cry
Bootcamp 2: Eva Cassidy - Fields Of Gold
Juryhaus1: Lykke Li - I Follow Rivers
Juryhaus 2: David Guetta - Baby When The Light
Liveshow 1: David Guetta - She Wolf
Lisas Steckbrief
Kategorie: Sängerin 16-24
Alter: 19 J. (08.12.92)
Beruf: Studentin an der Stage Art Music School
Wohnort: HamburgGeburtsort: Bregenz (Österreich)
Sternzeichen: Schütze
Naturhaarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: braun
Hobbys: Singen, tanzen, lesen, Sport machen, mit Freunden treffen, feiern, shoppen
Haustiere: -
Personen, mit denen ich zusammenarbeiten möchte: David Guetta ,Timbaland, Frank Zappa (R.I.P.)
Mein derzeitiger Lieblingssong: "Primadonna Girl" von Marina and the Diamonds
Meine erste CD/LP: Backstreet Boys – "Quit Playin Games With My Heart"
Die peinlichste CD in meiner Sammlung: Bei mir gibt’s keine peinlichen CD’s
Glücksbringer: Kette von meiner Familie
Beschreibe dich selbst in drei Worten: Freaky Like Me