Sind die kulturellen Unterschiede zu groß?

Levke am Limit - Frauen haben bei den Sansibari nicht viel zu sagen

Levkes Arbeiter gehen auf die Barrikaden
Levkes Arbeiter gehen auf die Barrikaden "Kein Geld im Voraus" 05:01

Levkes Arbeiter sind in den Streik getreten. Ihre Forderung: Sie wollen ab sofort ihren Lohn für einige Tage im Voraus, sonst werden sie nicht arbeiten. Für die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin ist diese Haltung ein Unding. Aber sie wird als weiße Frau von den Sansibari einfach nicht akzeptiert. Ob die 39-Jährige es dennoch schafft, die Arbeiter davon zu überzeugen, ihre Mauer auch ohne Vorkasse weiterzubauen, gibt es im Video zu sehen.

„Goodbye Deutschland" - jederzeit auf RTL+ streamen

Amosi über Frauen auf Sansibar: „Sie sind so weit unten, wie ein Hund“

„Goodbye Deutschland“-Auswanderin Levke Kersting ist fassungslos. Die Arbeiter, die sie engagiert hat, damit sie eine Mauer um ihr Grundstück bauen, treten plötzlich in den Streik. Ihre Forderung: Sie wollen ab sofort ihren Lohn für einige Tage im Voraus, sonst werden sie nicht arbeiten. Sie erklärt dem Vorarbeiter, dass das so nicht geht. Aber der spricht noch nicht mal mit ihr. Schließlich ist sie eine Frau und dazu noch weiß. „Frauen haben bei den Sansibari nicht viel zu sagen. Sie sind so weit unten, wie ein Hund“, erklärt ihr ihr Freund Amosi.

Doch Levke will sich durchsetzen und sieht gar nicht ein, den fremden Männern schon vorab Geld in die Hand zu drücken: „Wer sagt mir denn, dass die morgen wiederkommen? Hier gibt es keine Arbeitsverträge, keine Firma, an die du dich wenden kannst.“ Mit der Hilfe ihres Freundes Amosi versucht Levkes mit den Arbeitern zu verhandeln. Ob Levke sich als weiße Frau unter den Sansibari behaupten kann, gibt es am Freitag um 20:15 Uhr auf VOX bei „Goodbye Deutschland – Liebe bis ans Ende der Welt“ oder im Livesstream auf RTL+ zu sehen. (sma)

Das ständige Pendeln ist eine Belastung

Las Vegas - L.A.

Das ständige Pendeln ist eine Belastung