​In der siebten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ nahm Gastgeber Michael Patrick Kelly erneut sechs Ausnahmemusiker mit auf eine Reise nach Südafrika. Mit von der Partie waren bei der musikalischen Tauschbörse im Frühjahr 2020 Max Giesinger, MoTrip, LEA, Ilse DeLange, Nico Santos und Jan Plewka. Jeden Abend stand ein anderer Star im Mittelpunkt, dessen erfolgreichste Ohrwürmer und Chartstürmer in entspannter Atmosphäre von den anderen Künstlern zum Besten gegeben wurden – da ließen die Gänsehautmomente nicht lang auf sich warten.

„Sing meinen Song“ 2020: Rapper MoTrip sorgt für emotionale Momente

Gleich in der ersten Folge sorgte Rapper MoTrip für einen der größten Gänsehautmomente der siebten Staffel „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“: In seiner Interpretation von Max Giesingers Charterfolg „80 Millionen“ machte er seine eigene Vergangenheit als libanesischer Flüchtling zum Thema und rührte damit sogar den Schöpfer des Liedes zu Tränen. Auch Ilse DeLange war von MoTrips deutscher Version ihres Songs „Miracle“ so berührt, dass ihr die Tränen kamen.

Im wohl intensivsten Moment der ganzen Staffel war es allerdings MoTrip selbst, der in Tränen ausbrach. Michael Patrick Kellys Version seines Songs „Embryo“ traf den Rapper dermaßen ins Herz, dass er die Dreharbeiten sogar kurz unterbrechen musste. Bei so viel Emotion konnten auch die anderen Künstler konnten ihre Tränen nicht zurückhalten.

„Sing meinen Song“ 2020: Spontaner Jodel-Unterricht und traumhafte Duette

Nicht nur MoTrip konnte bei „Sing meinen Song“ 2020 die ganz großen Emotionen hervorrufen. Auch Sängerin LEA sorgte mit ihrer Version von „Walk in Your Shoes“ bei Nico Santos für feuchte Augen. Neben den ganz großen Emotionalen Momenten kamen bei „Sing meinen Song“ 2020 aber natürlich auch der Spaß und die Freude an der Musik nicht zu kurz. So zeigte Ilse DeLange in Folge 3 der Staffel ihr heimliches Talent, das Jodeln, und gab den anderen Teilnehmern spontanen Unterricht.

Auch spektakuläre Duette gab es bei „Sing meinen Song“ wieder zu bestaunen. Jan Plewka wagte beispielsweise im Duett mit MoTrip bei seinem Song „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ seinen ersten Ausflug in die Rap-Musik und LEA zeigte im Duett mit Jan Plewka zu „Monster“ überraschend ihre rockige Seite.

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