: 4 Hochzeiten und eine Traumreise: Sönke musste sich zu seinem Glück zwingen lassen

Der Herr ließ sich lange bitten

Nina und Sönke leben mit ihren Kindern im idyllischen Wuppertal. Sie genießen es aus vollem Herzen, Eltern zu sein und schwärmen auch nach zehn gemeinsamen Jahren noch voneinander. Kennengelernt haben sie sich ganz traditionell in der Disco. Nina erzählt: „Ich habe mich sofort in ihn verliebt.“ Doch Sönke wollte anfangs nichts mit ihr zu tun haben, da er damals nicht nach einer Lebenspartnerin gesucht hat. Doch Nina ließ nicht locker: “Ich habe dann den ganzen Abend an ihm rumgebaggert, bis er sich erbarmt hat, mit mir zu tanzen. Ich war ihm zu aufdringlich.“ Doch anscheinend hat das Baggern funktioniert, denn am Ende des Abends fragte Sönke seine Nina nach ihrer Nummer und nach zwei schier endlosen Tagen des Wartens kam dann auch der erlösende Anruf.

Endlich kirchlich heiraten!

Die kirchliche Hochzeit soll nun ihr Glück krönen, denn standesamtlich sind beide schon seit sechs Jahren verheiratet. Den Heiratsantrag hat standesgemäß der Mann gemacht. Sönke erinnert sich: “Mir wurde nahegelegt, dass das der Mann zu tun hat.“ An einem schönen Sonntag weckte er seine Nina mit den Worten, dass sie eine Stunde Zeit hätte, sich fertig zu machen. Er hatte ein Picknick mit vielen Herzchen-Luftballons und vielen Rosen aufgebaut und dann die Frage aller Fragen gestellt. Dazu konnte Nina natürlich nur aus vollem Herzen Ja sagen.

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