6 Mütter: Bei Anne-Sophie Briest und ihrer Teenie-Tochter kracht es auch mal
"Ich achte sehr darauf, dass Faye auf dem Teppich bleibt", stellt Anne-Sophie Briest klar. Dazu gehört auch, dass diese ihr Pausenbrot aufisst. Doch wie bei so vielen Teenies ist das, was gestern noch total cool war, jetzt überhaupt nicht mehr lecker.
Der ganz normale Teenie-Stress
"Du hast drei Sachen nicht angerührt", kommt es frustriert von Anne-Sophie Briest, als ihre Tochter, die 14-jährige Faye, mit einer halbvollen Butterbrotdose nach Hause kommst. "Ich hab dir extra die Spieße gemacht, das find ich wirklich kacke von dir." Da findet die Mama auch mal deutliche Worte. Doch Teenie Faye hat ihre Meinung geändert: "Ich mag die Spieße aber nicht. Nicht mehr." Das sind die Momente, in denen auch Anne-Sophie als Mutter am liebsten hinschmeißen würde: "Dann kann ich auch liegen bleiben, einen Apfel kannst du auch selber mitnehmen."
Aber ein bisschen stolz ist die Mama natürlich auch auf ihre zielstrebige Tochter: "Faye weiß ganz genau, was sie möchte. Manchmal ist sie aber auch eine kleine Diva." Das weiß diese auch selber: "Ich habe natürlich schon viel Selbstbewusstsein, wie manche merken. Ich bin auch gerne witzig. Aber Diva? Ich bin halt als Person sehr zielstrebig und setze mir immer Ziele.“ Und da unterstützt die Mama ihre Tochter natürlich gern.