Bei Kasalla-Frontmann Bastian Campmann wird das Einkaufen zur logistischen Herausforderung
Am letzten Dinner-Tag will „Kasalla“-Frontmann Bastian Campmann seinen Mitstreitern beweisen, dass auch er das Zeug zum perfekten Gastgeber hat. Diniert wird in der Kölner Wohnung von Bandkollege „Ena“. Frank Reudenbach freut sich auf das finale Menü: „Ich glaube, dass er uns heute zeigt, wo der Hammer hängt“.

Doch schon das gemeinsame Einkaufen mit den Bandmitgliedern von „Kasalla“ stellt die Jungs vor eine schwere logistische Aufgabe – wie da wohl der weitere Abend verlaufen wird?
Traurig wie an Aschermittwoch
Auf die Gäste warten „Kleine Köstlichkeiten aus unserer Stadt“, „Rievkooche“ mit Fleisch und „Appeltaat“ mit einem Kürbiskern-Parfait. Wenn es um neue Songs geht, ist die Aufteilung in der Band ganz klar verteilt. Frontmann Bastian Campmann erklärt: „Jeder bringt das ein, was er kann: Flo und ich kümmern uns meistens um den Text und die Studierten um das Musikalische!“
Ob eine Arbeitsteilung auch in der Küche fruchtet? Sieht erstmal nicht danach aus: Die einen trommeln herum, die anderen werkeln am Herd und dann bleibt auch noch der komplette Kuchenteig auf dem Tisch kleben! Am Abend merkt Henning Krautmacher sofort: „Er sieht hektisch aus! Aber das ist ein Zeichen von Respekt, dass er das auch ernst nimmt!“ Ob er mit dieser Einschätzung Recht behalten wird? Nach dem letzten Gang fühlt sich die Truppe zumindest traurig wie an Aschermittwoch – schließlich ist der ganze Zauber nun vorbei. Doch zum Glück bleibt ihnen das selbst komponierte Lied. Ob das wohl hinwegtrösten kann und der nächste Karneval-Kracher wird? Und es bleibt ja noch die Frage: Welcher der jecken Sänger darf am Ende die Gewinnsumme von 5.000 Euro spenden?