Big Little Lies: Darum geht es in der ersten Staffel "Big Little Lies"

Das heuchlerische Leben der Reichen und Schönen

Im paradiesischen Nobelort Monterey scheint die Welt perfekt: Liebende Mütter, erfolgreiche Ehemänner, bezaubernde Kinder, wunderschöne Häuser und traumhafte Küstenlandschaften. Auch die besten Freundinnen und engen Vertrauten Madeline Mackenzie (Reese Witherspoon) und Celeste Wright (Nicole Kidman) leben hier mit ihren Familien. Als die alleinerziehende Mutter Jane Chapman (Shailene Woodley) mit ihrem Sohn Ziggy (Iain Armitage) in die kalifornische Kleinstadt zieht, nehmen die beiden Frauen Jane umgehend in ihren innersten Kreis auf. Doch die Vorstadtidylle und das vermeintlich makellose Leben der Bewohner werden plötzlich durch einen mysteriösen Mordfall erschüttert, der die Gemeinde spaltet. Und schnell wird klar, dass hinter der schillernden Fassade einige dunkle Geheimnisse liegen.

Darum geht es in der ersten Staffel "Big Little Lies"

Die mehrfach Emmy- und Golden-Globe-prämierte Serie glänzt nicht nur mit einer Starbesetzung, sondern zieht die Zuschauer mit wunderschönen Aufnahmen von der Küste Montereys, pompösen Häusern und einem liebevoll ausgewählten Soundtrack in ihren Bann. Durch die spezielle Erzählweise mit dem Einsatz von Vorausblenden wird schon in der Pilotfolge klar, dass „Big Little Lies“ in einem spektakulären Mordfall gipfeln wird. Bis es soweit ist, erlebt der Zuschauer eine Serie über starke Frauen und deren Familien, über Zusammenhalt, Rivalitäten, häusliche Gewalt, Eifersucht, Liebe und Intrigen.

"Big Little Lies" basiert auf dem Roman "Tausend kleine Lügen" der australischen Bestsellerautorin Liane Moriarty, die ebenfalls als Produzentin mitwirkt. Im Dezember 2017 bestätigte HBO bereits die Fortsetzung der Serie mit einer zweiten Staffel, für die die dreifache Oscar-Gewinnerin Meryl Streep gewonnen werden konnte.