Agaporniden
Wenn diese Vögel ihren Seelenpartner einmal gefunden haben, trennen sie sich nie wieder von ihm. Vielleicht werden Agaporniden auch deshalb als Unzertrennliche bezeichnet. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn besucht Tanja Ebbers und ihre Kleinpapageien, um mehr über die turtelnden Liebesvögel zu erfahren.

Agaporniden haben ihren eigenen Kopf. Das merkt man nicht nur an ihrem ausgeprägten Eigensinn, sondern auch an der unterschiedlichen Farbgebung. Da gibt es Grauköpfchen, Orangeköpfchen, Pfirsichköpfchen, Erdbeerköpfchen, Rußköpfchen, Grünköpfchen, Schwarzköpfchen und schließlich Rosenköpfchen. Mittlerweile existieren von beinahe allen Arten weitere Farbmutationen - allein vom Rosenköpfchen gibt es mindestens 50 Farbvarianten.
Buchtipp
Das "Handbuch Agaporniden - Unzertrennliche artgerecht halten und züchten" von Werner Lantermann bietet viele nützliche Informationen zur Haltung und Pflege. Hier werden nicht nur die einzelnen Arten vorgestellt, sondern auch Tipps zur Anschaffung, Ernährung, Unterbringung und Zucht gegeben.