Anleitung für einen Do-It-Yourself-Naturkratzbaum

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Für einen selbstgebauten Naturkratzbaum braucht man Baum-Scheiben, je nach Geschmack eine oder mehrere Kuschelhöhlen, eine massive Bodenplatte und einen verzweigten Baumstamm. © © VOX

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Das Entfernen der Baumrinde ist sehr wichtig, da sich unter der Rinde häufig Insekten-Larven aufhalten. Man sollte beim Auswählen des Stammes übrigens auf weiches Holz achten, da die meisten Katzen dieses zum Kratzen bevorzugen. © © VOX

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Nun kann der entrindete Baumstamm auf die gewünschte Größe zugesägt werden. © © VOX

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Auf der Bodenplatte wird die gewünschte Stelle des Baumstammes markiert und in deren Mitte ein Loch vorgebohrt. Anschließend von unten den Baumstamm verschrauben. © © VOX

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Nach dem Zusägen der Baum-Scheiben, sollte man diese ebenfalls vorbohren, da es sonst beim Verschrauben zum Sprung des Holzes kommen kann. Baumscheiben erhält man übrigens häufig günstig als Restposten in einem Sägewerk. © © VOX

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Am einfachsten ist es, die Korbhöhlen auf die Baumstämme zu setzen und dort anzubringen. Dazu versenkt man ein Stück Gewindestange in den Stamm und schraubt dann die Körbe auf. Korbhöhlen findet man relativ günstig im Internet unter Kratzbaum-Zubehör. © © VOX

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Die Materialkosten unseres Kratzbaumes belaufen sich lediglich auf 130 Euro und somit ist er eine günstige – wenn auch zeitintensive – Alternative zu Naturkratzbäumen aus dem Internet für 320 bis 1500 Euro. © © VOX

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Und so sieht das Werk nach getaner Arbeit aus. Ein Natur-Paradies für Katzen. © © VOX