Autodoktoren

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Auch am Tag: Licht an! © dpa/dpaweb, A2918 epa apa Guenter R. Artinger

Von A wie Antriebswelle bis Z wie Zündfunken

Wir schicken wieder unsere Autodoktoren los! Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch sind Autoexperten. Der gelernte Kfz-Mechaniker und der gelernte Kfz-Elektriker haben jeweils einen eigenen Betrieb und jahrzehntelange Erfahrung.

Die Erfahrung möchten die Autodoktoren jetzt mit Ihnen teilen.

Von A wie Antriebswelle bis Z wie Zündfunken stellen Ihnen Holger Parsch und Hans Jürgen Faul ihr gesammeltes Wissen zu Verfügung.

Diesmal: Tagfahrlicht

Das Tagfahrlicht ist eine Fahrzeugbeleuchtung, die nur für Fahrten bei guten Sichtverhältnissen am Tag eingesetzt werden darf. Dafür genutzt werden Tagfahrleuchten als Ergänzung zu den Fahrzeugscheinwerfern oder aber Fahrlichtschaltungen.

Tagfahrleuchten sind lichtschwache, verbrauchsarme und langlebige Leuchten, die weniger Leuchtkraft haben als das Abblendlicht, aber viermal intensiver leuchten als die vorderen weißen Umrissleuchten. Sie können universell einsetzbar oder so ausgelegt sein, dass sie nur für die Nachrüstung bestimmter Fahrzeuge geeignet sind. Zum Einsatz kommen entweder Glühlampen oder LEDs.

Fahrlichtschaltungen sind elektrische Schaltungen, mit denen die bestehenden Hauptscheinwerfer mit verminderter Lichtstärke entweder beim Einschalten der Zündung automatisch in Verbindung mit Begrenzungs- und Rücklicht sowie Kennzeichen- und Armaturenbeleuchtung, oder nach dem Lösen der Handbremse in Verbindung mit Hauptscheinwerfer und Begrenzungsleuchten vorne aktiviert werden.

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