Das perfekte Profi Dinner: Meta Hiltebrand testet die Trinkfestigkeit der Kollegen
Den ersten Abend einer neuen "Das perfekte Profi Dinner"-Runde schmeißt Meta Hiltebrand. Und die stellt erst einmal die Trinkfestigkeit der drei männlichen Kollegen auf die Probe. Als Gastronomieprofi weiß sie natürlich, dass die Laune der Gäste damit meist proportional steigt.
Von der Servicekraft zur Spitzenköchin
"Ich möchte nicht die Norm sein. Sterne- oder Punkte-Köchin passt einfach nicht zu mir", stellt die Schweizerin gleich zu Beginn klar. Typisch Meta Hiltebrand ist außerdem ganz viel Orange, denn "das ist die Farbe des Appetits", weiß die Besitzerin des "Le Chef" in Zürich. Vor allem knackig und bunt möchte sie ihre Gäste des Abends bekochen. Als Servicemitarbeiterin schnupperte sie damals Küchenluft und wechselte direkt an den Herd.
Charakteristisch für ihre Kochkunst ist mittlerweile, dass jedem salzigen Essen eine süße Komponente hinzugefügt wird. Zur Vorspeise serviert die Spitzenköchin ihren drei männlichen Mitstreitern ein Erbsen-Vanille-Panna-Cotta sowie ein Rinderfilet-Tataki. Den Ritterschlag gibt es direkt von Sternekoch Juan Amador dazu: "Sehr gut. Wenn es scheiße wäre, würde ich es auch sagen." Und später fügt er lachend hinzu: "Nicht schlecht für eine Frau."
Dass sich die vier sehr unterschiedlichen Köche blendend verstehen, ist sicherlich auch dem ein oder anderen Glas Wein zuzuschreiben: "Es war noch lustiger als erwartet. Ich habe leicht einen sitzen", so Alexander Kumptner. Passend zu den Vorlieben der Schweizer gibt es zum Nachtisch natürlich Schokolade – in Form eines Schokoküchleins mit flüssigem Kern. Abschließend ist Meta Hiltebrand von ihrem Abend überzeugt: "Für das, was ich heute präsentieren wollte, war es doch ganz perfekt. Es war ein Abend wie unter richtig guten Freunden."
So viel freundschaftliche Atmosphäre gibt man sich bei TV NOW doch gerne noch einmal.