"Die haben aus wenig viel gemacht."
Hotelderby: Hamburg gegen Bremen
"Mein himmlisches Hotel" ruft zum Hotelderby: Hamburg gegen Bremen. Gibt es eine ordentliche Schlacht zwischen den Hoteliers der beiden Hansestädte? Den Anfang macht das "Zollhaus meet and sleep" im Europahafen in Bremen. Thomas und Ulrike haben sich mit ihrem Hostel einen gemeinsamen Lebenstraum erfüllt. Das Paar hat immer zusammengearbeitet und kann es sich auch nicht mehr anders vorstellen. Ihr Hostel haben sie in das vielleicht bald ganz angesagte Szeneviertel im Europahafen eröffnet. "Hier in Bremen entstehen neben alten Hafengebäuden, auch neue sehr schicke Büros, auch sehr stylish Büros, die alten Gebäude werden erhalten so wie unser Zollhaus", erzählt Ulrike: "Als wir das Gebäude gesehen haben, haben wir sofort gedacht, das passt. Ich liebe dieses Haus." Ob sich die Konkurrenz Nils und Nadine vom Hotel Westfalia, Yves und Anna vom Prizeotel und Christoph und Marlene vom East Hamburg auch direkt in dieses Hafengebäude verlieben werden?
Christoph: "Besser als nichts."
Hotelier Christoph möchte nicht für längere Zeit bei Ulrike und Thomas einchecken. "Mir ist es ein bisschen zu klein", sagt Christoph. Auch das Badezimmer hätte der Hotelier sich eine Nummer größer gewünscht, doch er geht positiv mit den Gegebenheiten um: "Besser als nichts." Doch Christoph gibt ganz den Profi und kann sich vorstellen, dass richtige Hostelgäste seine Vorbehalte nicht teilen. "Es ist auf jeden Fall kreativ. Die haben aus wenig viel gemacht."
Yves und Anna nehmen den Wettkampf zwar mit jeder Menge Humor, doch eins geht für sie gar nicht: Der Duschvorhang. "Einen Duschvorhang finde ich ganz furchtbar", sagt Yves. Aber warum eigentlich? "Dann klebt der am Pöppes beim Duschen", erklärt Yves seine Antipathie. Mit seinem Etagenbett kann Yves sich allerdings sofort anfreunden. "Das fühlt sich ganz gut an."