Die Themen nächste Woche

Hunde als Familienbeschützer
"Ich habe manchmal Angst, meinen Hund im Dunklen auszuführen!" - Dieses Unbehagen kennen viele Hundebesitzer. Denn man weiß nicht, wer einem in einer verlassenen Nebenstraße oder auf einem einsamen Waldweg begegnet. Zwar zeigen die Polizeistatistiken insgesamt einen Rückgang der Kriminalität, die Zahl der Gewalttaten in der Öffentlichkeit nimmt aber zu. Kein Wunder, dass da mancher auch dann ein mulmiges Gefühl hat, wenn er mit Hund unterwegs ist. Denn was kann der im Ernstfall schon machen?
Hier setzt der Hundetrainer Uwe Friedrich an: Er bietet Kurse an, in denen er Hunde zu so genannten "Familienbeschützern" ausbildet: Ein so ausgebildeter Hund baut sich vor einem potentiellen Angreifer auf und verbellt ihn. Natürlich nur, wenn sein Herrchen vorher das entsprechende Signal gegeben hat - und nur, bis er abgerufen wird. Man könnte auch sagen: Ein ausgebildeter Familienbeschützer ist ein lieber Hund, der auf Signal "gefährlich" spielen kann - und so seinen Menschen schützt. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn hat Uwe Friedrich in seiner Hundeschule Teamcanin im schwäbischen Löffingen besucht und sich dort angesehen, wie aus Hunden "Familienbeschützer" werden.
AUßerdem am Samstag, den 13.11. bei hundkatzemaus

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