Die verrücktesten Hundenamen der Promis!

01 13
Wie peinlich ist das denn? Jennifer Hudson hat ihre Schoßhündchen “Dream Girl“, “Grammy“ und “Oscar“ getauft - nach den bislang größten Erfolgen ihrer Karriere. Die armen Tierchen! Und was, wenn ihre Hunde noch Zuwachs bekommen? Heißen die Neulinge dann “Sex And The City“ oder “American Idol“? © MySpace/Splash News

01 13
Auch Mickey Rourke will sein neues Hündchen Oscar nennen. Allerdings vermutlich aus Protest, denn er ging bei den Academy Awards mit “The Wrestler“ leer aus. So hätte er wenigstens auch einen Oscar daheim, auch wenn der Häufchen überall hin macht und nicht aus Gold ist. Oscar soll der Nachfolger von Mickeys nach 18 Jahren verstorbener Chihuahua-Dame Loki (hier im Bild) werden. Loki hat übrigens nichts mit Helmut Schmidts Gattin zu tun, sondern ist der Name einer nordischen Gottheit. So so. © picture-alliance/ dpa

01 13
Tja, nicht nur bei Kindernamen zeigt mancher Promi eben mehr Kreativität, als dem Nachwuchs lieb sein kann. Auch die armen Hundchen müssen leiden. Was hat sich Eva Longoria nur gedacht, als sie ihren Pudelmischling auf den Namen “Jinxy“ (jinx bedeutet Unglücksrabe) taufte? © London Entertainment/Splash News

01 13
Noodles? Kann das wirklich Natalie Portmans Ernst sein? Wie kann man denn seinen eigenen Hund “Nudeln“ nennen? Da muss der arme Kerl noch Angst bekommen, dass ihn sein Frauchen Natalie Portman bald verputzt! Naja, Robert de Niro musste sich in “Es war einmal in Amerika“ auch so rufen lassen. Aber das weiß das Hundchen ja nicht. © Hollywood Pixx / Splash News

01 13
Liebe Reese Witherspoon, wir wissen, dass du ein absoluter Modefreak bist, aber auch das hat seine Grenzen! Coco Chanel in Ehren, aber warum nennt sie ihren Hund so? Wir stellen uns vor, wie die Passanten gucken, wenn Reese aufgeregt “Coco Chanel, aus!“ ruft, sobald das Tier am Wegesrand mal ein bisschen an den Exkrementen eines seiner Artgenossen schnuppert! Wir hoffen für - seufz - Coco Chanel, dass sie wenigstens nicht solch affige Hundemode tragen muss wie das Hündchen aus “Natürlich blond!“ auf dem Foto. © (Foto: Filmszene: Natürlich Blond)

01 13
Nicht nur Jessica Simpson hat den Namen “Daisy“ (wie einfallsreich!) für sich entdeckt. Auch Schauspielerin Elizabeth Taylor hatte einen Hund namens “Daisy“. Und auch die treue Weggefährtin des verstorbenen Rudolph Moshammer wedelte bei diesem Namen freudig mit dem Schwanz. © Westley Hargrave/Tom Vickers/Spl

01 13
Kind, Karriere und Hund unter einen Hut zu bringen, ist gar nicht so einfach: Deshalb bleibt “Bubba“ bei diesem Spaziergang auch zu Hause. Hat Schauspielerin und Sängerin Minnie Driver sich ans “Hubba Bubba“-Kauen in ihrer Kindheit erinnert, als sie dem armen Vieh diesen Namen verpasste, oder nur an Boba Fat (manchmal auch Bubba geschrieben) aus “Star Wars“? © Whittle/Splash News

01 13
Schauspielerin Ashley Judd scheint die zündende Idee für die Namesgebung bei ihrem Vierbeiner im Supermarkt gehabt zu haben: das süße Kuschelhündchen hört auf den Namen “Buttermilk“. © picture-alliance/ dpa

01 13
Wer Famke Janssen mal interviewt hat, kennt zwangsläufig auch Liquorice. Denn ohne ihren Hund geht die “X-Men“-Aktrice nirgendwo hin. Immerhin macht der Name ja mal Sinn. Der Wauwau ist wirklich so schwarz wie Lakritz. © A. Macpherson/Splash News

01 13
Auch Produzenten-Tochter Tori Spelling hat sich beim Namen ihres Mopses, der leider im letzten Jahr verstorben ist, auch was ganz Bescheuertes ausgedacht: Die Hundedame hörte auf den Namen Mimi LaRue. Ihr Nachfolger, der hier auf dem Bild zu sehen ist und mehr an ein Äffchen erinnert, hat’s auch nicht besser: Mr. Winkle (Herr Strandschnecke) © Abaca

01 13
Tinkerbell (links im Bild) war gestern, heute ist Bambi angesagt: Für ihre Hunde hat Paris Hilton nicht nur ein eigenes Haus bauen lassen, sondern sie kleidet die Hosentaschenhündchen auch in schickste Designer-Fummel. © dpa

01 13
Dennoch gibt es immer nur einen Hund, der ihre Nummer eins ist und die Ehre hat, Paris auch bei ihren exzessiven Shopping-Touren zu begleiten. Momentan ist der Platz in Paris’ It-Bag allein für Bambi reserviert. © Splash News

01 13
Wer auf frisierte, manikürte und von Designern eingekleidete Hündchen steht und sich nicht daran stört, dass sie auch noch sprechen können, kann sich ab 30. April im Disney-Film “Beverly Hills Chihuahua“ die volle Dröhnung Hundeparadies geben. Hier sehen die kleinen Kläffer aus, als hätte Paris Hilton höchstpersönlich sie hergerichtet. Und selbstverständlich heißen sie völlig bescheuert “Chloe“ und “Delgado“. Wie im wirklichen Leben.