Endstation für Urban Candy

01 12
Edita Abdieski eröffnete die dritte Liveshow von “X Factor“. In einem smaragdgrünen Cocktail-Kleid performte sie “Respect“ von Aretha Franklin - und erntete denselben von Jurorin Sarah Connor: “Du hast eine Wahnsinnsstimme - ich sehe dich im Finale von ’X Factor’!“ Nach so viel Power in der Stimme wünschte Sarah sich aber fürs nächste Mal eine sanfte Ballade von der 25-Jährigen. Egal, ob rockig und kuschelig - die Kellnerin aus Köln sehen wir in der vierten Liveshow mit etwas leiseren Tönen wieder. © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Für Urban Candy war in Runde 3 Endstation: Das Trio kam nicht weiter - im Duell gegen Marlon schnitten die Drei schlechter ab. Dabei lieferten sie mit “Ding“ von Seeed eine gute Show ab - am Ende schickte Till Brönner Urban Candy dennoch nach Hause. Ob die ausgestreckte Zunge von Sängerin Candy dem “X Factor“-Juror galt? © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Bei der Enttäuschung wundert es nicht, dass Candy ihre Krallen rausfährt. Schließlich ist für sie und die beiden Jungs der Traum vom “X Factor“-Sieg geplatzt wie eine Seifenblase... © Ralf Jürgens/VOX

01 12
...und zwar im Gesangsduell gegen Marlon: Der 18-Jährige war zunächst der Wackelkandidat - seine Darbietung von “Boulvard of Broken Dreams“ von Green Day brachte seinen Traum vom Weiterkommen zumindest ins Wanken. © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Jurorin Sarah Connor hielt bei der Zitterpartie nach dem Kampf gegen Urban Candy mit - und freute sich am Ende, dass ihr Schützling in der vierten Liveshow dabei sein wird. © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Auch über Mati Gavriels Weiterkommen war Sarah mehr als nur begeistert. Seine Performance von “Don’t Stop Me Now“ von Queen hatte die Zuschauer so sehr begeistert, dass den 24-Jährigen beim Sprung in die nächste Liveshow nichts stoppen konnte. © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Vor allem Juror George Glueck war von Mati begeistert: “Du bist der wahre Künstler unter den Sängern in diesem Wettbewerb.“ Dennoch gibt er ihm einen Tipp: “Vergiss nicht, wer du bist!“ Till Brönner fand, dass der Ausstatter für Musikvideos eine gute Performance abgeliefert hatte. “Du machst die Show sehenswert und zu etwas Besonderem - du hast den ’X Factor’!“ Sarah war sich sicher: “Freddie Mercury wäre stolz, wenn er sieht, wie ein Künstler wie Mati seine Musik weiterträgt.“© Ralf Jürgens/VOX

01 12
Ein weiteres Highlight der dritten Liveshow war der Auftritt des dreifachen “Grammy“-Gewinners Seal. Der britische Megastar gewährte mit der Singleauskopplung “Secret“ einen ersten Einblick in sein neues Album, das den Titel “Seal 6: Commitment“ trägt. Nach seiner Performance grüßte der Ehemann von Heidi Klum noch seine Schwiegereltern, die im Publikum saßen.© Ralf Jürgens/VOX

01 12
Anthony Thet (30), BWL-Student, sang “I’ll be Waiting“ von Lenny Kravitz und musste auf verhaltene Kommentare nicht lange warten. “Mir fehlt eine Steigerung, ich finde es ein bisschen langweilig. Du kannst mehr, jetzt zeig es mal langsam“, fand Juror George Glueck. Einzig sein Mentor Till Brönner war von dem Berliner begeistert: “Du hast den ’X Factor - an dich wird man sich erinnern.“ © Ralf Jürgens/VOX

01 12
In der zweiten Show war er noch ein Wackelkandidat, der um den Einzug in die dritte Liveshow zittern musste: Pino Severino (18). Doch mit seinem Auftritt in der dritten Liveshow bewies er, dass er einfach nur einen schlechten Tag hatte - er war nämlich wieder ganz der Alte. George Glueck fasste das so zusammen: “Du bist Note für Note der beste Sänger in diesem Wettbewerb. Pino ist Entertainment pur!“ © Ralf Jürgens/VOX

01 12
Auch Big Soul waren auch in der dritten Liveshow mal wieder eine ganz große Nummer: Mit “Free Your Mind“ von En Vogue. Sarah war direkt begeistert: “Ihr habt Chancen auf den Sieg! Lasst uns gemeinsam Geschichte schreiben!“© Ralf Jürgens/VOX

01 12
Und das sind noch einmal alle sechs Acts, die das Ticket für die vierte Liveshow ergattern konnten. Bei den strahlenden Gesichtern sieht man es aber auch eigentlich sofort. © Ralf Jürgens/VOX