Ewige Helden 2017: Das Heimspiel von Fabian Hambüchen steht in der fünften Folge an

Fabian Hambüchen setzt bei seinem Heimspiel auf volle Mucki-Power

In der fünften Folge von "Ewige Helden" 2017 begegnen sich erneut acht der erfolgreichsten deutschen Top-Athleten in verschiedenen Wettkämpfen. Neben einem neuen Team-Wettkampf ist diesmal vor allem Kraft gefragt, um die wichtigen Punkte für die Gesamtwertung zu erkämpfen. Ein Wettkampf ist dabei das Heimspiel von Turner Fabian Hambüchen. Um ihn dreht sich alles in der fünften Folge. Wird er seine ganze Kraft entfesseln und somit sein Heimspiel gewinnen können? Das zeigen wir am 14. März ab 20:15 Uhr bei "Ewige Helden".

1. Wettkampf: "Bojentauchen"

Beim ersten Wettkampf in der fünften Folge von "Ewige Helden" 2017 handelt es sich um einen Teamwettkampf. In Zweierteams müssen die Sportler im Wasser abwechselnd nach insgesamt fünf Bällen tauchen.

Die Bälle sind unter einem Korb in unterschiedlichen Tiefen befestigt. Sie müssen geborgen und zur gegenüberliegenden Plattform gebracht werden. Wurden alle Bälle ertaucht, versucht ein Spieler pro Team, die Bälle in den Korb zu werfen. Das Team, das zuerst alle Bälle im Korb versenkt, gewinnt.

2. Wettkampf: "Herkules"

Dann ist richtig viel Power von den "Ewigen Helden" gefragt. Jeder Sportler erhält einen Schlitten, der mit einem Seil an einem Brustgeschirr befestigt ist. Auf den Schlitten liegen Sandsäcke, jeweils in Höhe des 1,5-fachen Körpergewichts.

Mit diesem Zusatzgewicht ausgestattet, liefern sich die Sportler ein Wettrennen zur gegenüberliegenden Ziellinie. Der jeweils Letzte scheidet aus und eine neue Runde beginnt, so lange, bis in der finalen Runde nur noch zwei Athleten gegeneinander antreten. Der schnellste Athlet gewinnt.

3. Wettkampf: "Hängepartie" (Heimspiel von Fabian Hambüchen)

In seinem Heimspiel will Fabian Hambüchen seine ungeheure Kraft einsetzen, um sich den Sieg in diesem Wettkampf zu holen. Die Sportler müssen sich hoch über dem Boden so lange wie möglich an einer Reckstange festhalten.

Ober- und Unterarm müssen dabei einen 90 Grad Winkel bilden. In dem Moment, in dem der Sportler seine Arme langmacht oder loslässt, stoppt die Zeit. Der Sportler, der am längsten hängt, gewinnt den Wettkampf.