Ewige Helden 2017: Evi Sachenbacher-Stehle macht drei Spiele vor dem Schluss ihr Ticket für das große Finale klar

Ein dritter Platz bei "Das blinde Labyrinth" reicht für das Finale

In der siebten Folge "Ewige Helden" 2017 steht das Heimspiel von Silke Kraushaar-Pielach an. Dabei handelt es sich um den Wettkampf "Das blinde Labyrinth". Die Sportler müssen dabei mit verbundenen Augen eine abgesteckte Strecke schnellstmöglich zu Fuß zurücklegen. Am Ende kann sich Nils Schumann am schnellsten durch den Parcours navigieren und kommt vor Björn Otto ins Ziel. Evi Sachenbacher-Stehle holt sich den dritten Platz und ist damit in der Gesamtwertung nicht mehr aus den Top 3 zu verdrängen. Der Finaleinzug ist sicher.

Evi Sachenbacher-Stehle: "Das Ziel, eine Frau im Finale zu haben, haben wir geschafft"

Bevor der Wettkampf "Das blinde Labyrinth" startet, müssen die "Ewigen Helden" den Parcours ablaufen, um sich den Weg und die Hindernisse so gut wie möglich einzuprägen. Bei Berührung der Streckenbegrenzung oder der Hindernisse gibt es Strafsekunden. Der Sportler, der den Parcours mit verbundenen Augen am schnellsten bewältigt, gewinnt den Wettkampf.

Tanja Szewczenko ist sich schon vorher sicher, dass bei diesem Wettkampf lustige Szenen garantiert sind. Und sie selbst liefert die auch gleich ab. Sie kommt oft vom Weg ab und landet am Ende wieder an der Startlinie.

Viel mehr Glück hat Nils Schumann. Er kommt am schnellsten ins Ziel und macht dabei die wenigsten Fehler. Hinter dem Läufer kommt Björn Otto ins Ziel. Auf dem dritten Platz landet Evi Sachenbacher-Stehle. Sie kann sich durch diesen Erfolg wie auch schon Björn Otto zuvor, über den vorzeitigen Einzug in den alles entscheidenden Finalwettkampf bei "Ewige Helden" 2017 freuen.