Ewige Helden 2017: Julius Brink siegt in seinem "Heimspiel"
Das "Heimspiel" von Julius Brink hat bei dem Beachvolleyball-Olympiasieger natürlich etwas mit Bällen zu tun. Doch dass es die "Ewigen Helden" in der zweiten Folge mit Tennisbällen zu tun haben, damit hat wohl keiner gerechnet. Julius Brink kann den Wettkampf für sich entscheiden.
Wettkampf "120 Bälle" hat es in sich

Olympiasieger Julius Brink hat sich eine besondere Herausforderung für seine Konkurrenten bei "Ewigen Helden" überlegt. Bei seinem "Heimspiel" bekommen es die Spitzensportler nämlich mit insgesamt "120 Bällen" zutun.
Die Aufgabe lässt die Athleten an ihre Grenzen stoßen: Eine Ballmaschine schießt 120 rote und gelbe Tennisbälle ab. Diese Tennisbälle müssen in den Korb mit der entsprechenden Farbe geschlagen werden. Doch vor jedem Schlag müssen die Sportler einmal um eine kleine Fahne herum laufen.
Tanja Szewczenko erzielt null Treffer
Alle Athleten tun sich bei Julius Brinks "Heimspiel" sichtlich schwer. Vor allem Tanja Szewczenko ist von dieser Disziplin gar nicht angetan, denn seit ihrer Jugend ist sie kein Fan von Ballsportarten.
Die Eiskunstläuferin kämpft sich zwar tapfer durch die sportliche Prüfung und trifft sogar viele Bälle mit ihrem Schläger, doch leider landet keiner davon im Korb. Die Enttäuschung ist groß bei Tanja Szewczenko aber sie trägt es mit Fassung.
Julius Brink kann hingegen in seinem "Heimspiel" 18 Treffer erzielen und damit gewinnen.