Fiat Freemont

Fiat Freemont: Karosserie und Innenraum
Einst von den Amerikanern entwickelt, jetzt von den Italienern perfektioniert. Wir sind das italienische Crossover-Modell Fiat Freemont Probe gefahren!
Die kantigen Formen sind für einen Italiener untypisch und erinnern stark an den amerikanischen Vorgänger Dodge Journey. Der Innenraum des Van wurde weitgehend neu gestaltet. Das Armaturenbrett wirkt sehr übersichtlich. Zentral in der Mittelkonsole thront ein 4,3 Zoll großes Touchscreen-Farbdisplay. Die Sitze in den ersten beiden Reihen sind komfortabel. Serienmäßig gibt es eine dritte Sitzreihe. Aus dem winzigen Kofferraumvolumen von 136 Liter, das der Freemont als Siebensitzer bietet, werden bei umgeklappten Sitzen bis zu 1461 Liter. Dazu kommen über 20 Ablagen, die im ganzen Fahrzeug verteilt sind.
Fahrleistungen und Fahreigenschaften
Unser Testwagen verfügt über einen durchzugsstarken 2 Liter Turbodiesel-Motor mit 140 PS. Die Höchstgeschwindigkeiten gibt der Hersteller mit 180 Kilometer pro Stunde an. Die Federung ist komfortabel. Die leichtgängige Lenkung und das schwammige Fahrwerk scheinen jedoch eher auf amerikanische Bedürfnisse angestimmt zu sein.
Fazit
Minuspunkte gibt es für die zu leichtgängige Lenkung und das weiche Fahrwerk - Pluspunkte dagegen für das große Platzangebot. Unser Testwagen kostet in der höheren Ausstattungslinie knapp 27.000,- EUR. Ab September gibt’s den Freemont beim Händler.