Geschickt eingefädelt - Wer näht am besten?: Jurorin Inge Szoltysik-Sparrer findet nichts zu kritisieren

Das gab es bei 'Geschickt eingefädelt' noch nie

'Geschickt eingefädelt'-Jurorin Inge Szoltysik-Sparrer ist berühmt-berüchtigt für ihr strenges Urteil. Doch in Woche drei kommt alles anders ... Denn als die Bundesvorsitzende des Maßschneiderhandwerks ihr Urteil zur Jogginghose von Kandidatin Ines abgibt, die große Freude an der Technikaufgabe in Woche drei hatte, ist sie total zufrieden, genauso wie ihre Jury-Kollegin Anke Müller.

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"Gefällt mir total gut. Du hast das Gummi in der Jogginghose drin, es ist also tragbar und verrutscht nicht", so Anke Müllers Urteil zur Leoprint-Jogginghose. Sie urteilt weiter: "Du hast auch Nieten angesetzt, das finde ich total schön." Dann erwartet Ines gespannt das Urteil von Inge Szoltysik-Sparrer, denn schließlich findet die Jurorin in der Regel immer einen Kritikpunkt. "Sehr schön ruhig ist oben die Bundverarbeitung. Man sieht, wie wichtig die Gummiverarbeitung ist, weil sie dem Bund nochmal die nötige Stabilität gibt", beginnt die Jurorin ihr Urteil.

Dann folgt ein Satz, mit dem niemand der 'Geschickt eingefädelt'-Kandidaten gerechnet hat: "Ich habe die Hose wirklich von oben bis unten, von außen und innen untersucht – und ich habe nichts gefunden. Also wirklich eine tolle Arbeit!" Da staunen nicht nur Ines und die anderen Kandidaten nicht schlecht, sondern auch Jurorin Anke Müller und Guido Maria Kretschmer: "Das ist ein Wunder!"