: Goodbye Deutschland: Die ambitionierten Pläne sind zu viel für die Beziehung

Sandra und Gustav Mix kämpfen mit ihrem unprofitablen Currywursttruck um die Visumverlängerung für die USA. Aber das Geschäft will einfach nicht laufen, was nicht nur die Finanzen, sondern auch ihre Beziehung belastet. Mit traurigen Konsequenzen, wie man im Video sieht.

Vielleicht wäre ein Plan B besser gewesen

Mit Frank hat Sandra wenigstens wieder Glück in der Liebe
© VOX

Seit Corona das Geschäft mit den Foodtrucks fast zum Erliegen gebracht hat, kämpfen Sandra und Gustav Mix mit den beiden Kindern John (8) und Amber (6) um ihre Existenz in Cape Coral. Doch nur mit einem gut laufenden Geschäft können sie ihr Visum verlängern. Da kommt die Idee, das Powerwash-Business eines anderen Auswanderers zu übernehmen, gerade recht. Gustav müsste dann mit dem Hochdruckreiniger Terrassen und Dächer säubern. Eine Vorstellung, die ihm nicht zusagt, denn er hat 90.000 Euro in den Foodtruck gesteckt und möchte seinen Traum nicht aufgeben. „Das ist mein Plan A und B und C und Z“. Für neue Wege scheint er also wenig offen zu sein.

Die Ehefrau schafft Fakten

Viele Familien schaffen den Drahtseilakt Auswandern nicht gemeinsam. Das geht den Mixens leider nicht anders. Noch bevor sie mit einer neuen Geschäftsidee richtig Gas geben können, zieht Sandra von zu Hause aus. Die Ehe ist wohl kaum noch zu retten, denn Sandra hat jemanden kennengelernt. Der neue Mann heißt Frank, ist stellvertretender Supermarktleiter in Cape Coral und entzückt darüber, die unglückliche Sandra bei sich aufnehmen zu können. Wollen wir hoffen, dass sich Familie Mix im Sinne der Kinder auch unter den neuen Umständen irgendwie durchschlagen wird.

Den schweren Weg der Mixens bei „Goodbye Deutschland“ kann man auf RTL+ in voller Länge sehen (awe)