Christina "Crizi" Beier hatte bisher immer Pech mit Männern. Wegen eines Griechen war sie auf die Trauminsel Santorini ausgewandert. Doch vom großen Liebestraum blieben am Ende nur Tränen übrig. Sie wurde angelogen und betrogen. Und es gab sogar noch schlimmere Erlebnisse. In einer ihrer letzten Beziehungen kam es zu gewalttätigen Übergriffen. Erst nach Monaten der Erniedrigung und Gewalt fand sie endlich die Kraft, diesen Mann zu verlassen. Sie hat lange gezögert und ihm immer wieder Chancen gegeben. Jetzt will die Auswanderin anderen Frauen Mut machen: „Glaubt immer an euch und seid euch selbst treu und seid euch gewiss, dass kein Mensch da draußen euch so behandeln darf.“

Inzwischen ist Crizi neu verliebt. Christos ist der neue Mann an ihrer Seite und nach nur wenigen Wochen mit ihrem neuen Freund fühlt sie erneut die große Liebe. Sie will mit ihm zusammenziehen und eine Familie gründen. Und Christos? Der scheint das ganz genauso zu sehen, denn er stellte ihr nach nur 147 Tagen die Frage aller Fragen. Für Crizi, die dachte, dass sie sich nie wieder einem Mann öffnen kann, ist das das größte Geschenk: „Er ist für mich der Mann meines Lebens, er ist mein Spiegel, er ist genau wie ich.“ Und auch Christos schwärmt nur so von seine Liebsten: „Glaubt mir, sie ist nicht die einfachste Person auf der Welt, sie ist manchmal verrückt, sie ist sehr nett, ich mag sie, ich liebe sie und ich glaube, sie tut das auch.“ Wir wünschen den beiden alles Glück dieser Welt!! (apa)