Janine Hundt (43) ist vor acht Monaten aus der Schweiz nach Tansania ausgewandert und ist jetzt im vierten Monat schwanger. An der Brandenburgerin nagt fast nur ein einziger Gedanke: Findet sie endlich eine Möglichkeit, in ihrer neuen Heimat Geld zu verdienen? Ihre neuesten Bemühungen diesbezüglich präsentieren wir hier im Video.
Sie will nicht mehr den Eltern auf der Tasche liegen : Goodbye Deutschland: Janine Hundt plagen Geldsorgen
Janines Idee: Eine TV-Banda in Kisaki
Janine Hundt ist frisch verheiratet mit Attu (35), einem Einheimischen. Und sie ist im vierten Monat schwanger. Was ihr Glück perfekt machen würde, sind Einnahmen. Janine will im Dorf des Ehemanns verschiedene Standbeine aufbauen: einen kleinen Shop, spezialisiert auf Babysachen, und eine Hütte, in der man gegen Eintritt Fernsehen und Playstation nutzen kann. An sich kein schlechter Plan, aber die Geschäftsideen verlangen auch nach Investitionen, die erst einmal mehr kosten als sie einbringen. Attus Gehalt als Wasserlieferant reicht ebenfalls hinten und vorne nicht, so das Janine immer wieder ihre Eltern um Hilfe bitten muss. Ein Zustand, den sie verständlicherweise möglichst bald beheben will.
„Goodbye Deutschland“ auf RTL+
Das Geld bleibt weiterhin knapp, deshalb muss eine weitere Geschäftsidee her: Jetzt möchte Janine im tansanischen Filmbusiness als Produzentin und Schauspielerin arbeiten, um endlich nicht mehr ständig knapp bei Kasse zu sein. Klingt verwegen? Scheint in Tansania aber möglich zu sein. Ein Team ist beisammen und die Dreharbeiten gehen los. Ehemann Attu macht auch mit.