Haushaltsgefahren erkennen und ausschalten
Gefahren im Haushalt lauern überall - nicht nur für den Menschen. Gerade für Haustiere können alltägliche Gegenstände, Küchengeräte oder Zimmerpflanzen zur lebensbedrohlichen Gefährdung werden. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn zeigt, wie man Gefahrenquellen ausmacht und schnell und einfach ausschaltet.

Ungeahnte Gefahrenquellen

Offene Türen bergen ein ungeahntes Risiko: Vierbeiner können ungehindert auf den Balkon gelangen und ein Sturz aus großer Höhe kann lebensbedrohlich enden. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf Haustüren: Auch der Zugang zur Waschmaschine und zum Backofen birgt Unfallgefahren - ebenso sollten Toilette und Mülleimer geschlossen werden.
Gekippte Fenster können für Katzen zur tödlichen Bedrohung werden: Ein beherzter Sprung und die Samtpfote steckt fest. Diverse Schutzvorrichtungen können verhindern, dass Ihr Stubentiger sich Quetschungen oder innere Verletzungen zuzieht: So haben sich beispielsweise das Wincat-System, Gitterschutz oder Katzenschutznetze bewährt. Weiterhin sollten giftige Zimmerpflanzen an einen Ort platziert werden, der für die Vierbeiner nicht erreichbar ist.