DHDL-Highlights

Höhle der Löwen: Das sind die 10 bekanntesten Produkte

V.l.: Christoph Hermann, Martin Donald Murray und Thomas Henry Wieser aus Wien präsentieren mit "Waterdrop" Flavdrops für Trinkwasser. Sie erhoffen sich ein Investment von 1 Million Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Seit dem Auftritt bei DHDL hat "waterdrop" eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer, Waterdrop, MG RTL D / Bernd-Michael M

Diese Produkte aus "Die Höhle der Löwen" kennt (fast) jeder

Viele Staffeln „Die Höhle der Löwen“ gab es schon, aber die Gründershow auf VOX erfreut sich ungebrochener Beliebtheit – bei den Gründern und bei den TV-Zuschauern. Kein Wunder, denn viele der innovativen Produktideen haben den Weg in die Verkaufsregale gefunden. Für kreative Köpfe gibt es kaum einen besseren Weg, sich mit der eigenen Idee vor einem großen Publikum zu präsentieren. Diese 10 Produkte aus „Die Höhle der Löwen“ sind den Zuschauern besonders im Gedächtnis geblieben.

„waterdrop“-Würfel für Wasser mit Geschmack

4 Jahre am Markt, über 3.000 belieferte Super- und Drogeriemärkte, 15 Stores in sechs Ländern: Die Gründer Martin, Christoph und Henry haben mit ihrer Idee zum Aromatisieren von Wasser nicht nur die Löwen begeistert, sondern auch die Verbraucher. Ihre Würfel aus natürlichen Frucht- und Pflanzenextrakten* werden nach eigenen Angaben schonend hergestellt und enthalten weder Zucker noch Konservierungsstoffe. Eine tolle Idee, um frisches Wasser zum Trendgetränk zu machen und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

Hilft der Digitalisierung von Schulen auf die Sprünge: die Schul-App „Sdui"

V.l.: Jan Micha Kroll, Timo Stosius, Daniel Zacharia aus Koblenz präsentieren mit "Sdui" eine digitale Plattform, die die Kommunikation an Schulen zwischen Lehrern, Eltern und Schüler vereinfacht.
Nichts für die Investoren, aber mittlerweile eine echte Hilfe für Schulen: die App "Sdui". © TVNOW / Bernd-Michael Maurer, Sdui

Zwar konnte die Schul-App „Sdui“ bei den DHDL-Investoren nicht punkten, in der Coronakrise wurde sie aber zum praktischen Hilfsmittel für viele Schulen und Kitas. Ziel der Entwickler ist es, eine DSGVO-konforme Plattform zu bieten, mit denen Schulen den Unterricht organisieren können. „Sdui“ ermöglicht einen sicheren digitalen Austausch zwischen Schülern, Lehrern und Eltern und integriert dabei Features wie Videotelefonie, Stundenplan, Chat, Cloud, Newsbereich und vieles mehr. Eine echte Hilfe beim Thema Digitalisierung von Schulen.

Eine Edel-Kakao-Kugel mit besonderer Wirkung: „Elimba"

Elias El Gharbaoui (l.) aus Köln präsentiert den "Löwen" Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel mit "Elimba" ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Er erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen.
Gründer Elias El Gharbaoui hat den VOX-Löwen seine Kakaokugeln "Elimba" mitgebracht. © Elimba, TVNOW / Bernd-Michael Maur

Hierzulande denkt man bei Kakao meist an das schokoladig-süße Milchmixgetränk, das man seit Kindertagen kennt. Gründer Elias El Gharbaoui hat bei einer Südamerika-Reise Kakao aber ganz anders kennengelernt und die Idee mit nach Deutschland gebracht. Die Kakaokugeln von „Elimba“* bestehen aus Rohkakao, der Experten zufolge wichtige Mineralien, Antioxidantien und den „Glücklichmacher“ Serotonin enthält. Besonders aber sollen Geschmack und Wirkung sein: tendenziell etwas bitter, nicht süß, leicht scharf, dafür belebend und stimmungsaufhellend.

Für Kochmuffel und Fitness-Fans: „YFood“

Investor Dr. Georg Kofler probiert die Flüssignahrung von "YFood".
Ohne Probieren geht nichts: Georg Kofler testet bei DHDL die Trinknahrung von „YFood“ © MG RTL D / Frank W. Hempel, YFood

Diese Food-Innovation hat mittlerweile die Herzen vieler Fans erobert, nicht nur im Fitness-Bereich: „YFood“*. Eine Flasche der Flüssignahrung soll eine vollwertige Mahlzeit ersetzen und das gesamte Spektrum der essenziellen Nährstoffe abdecken. 26 Vitamine und Mineralstoffe sowie 7,5 Gramm Ballaststoffe sind nach Angaben der Hersteller pro Flasche enthalten. Mit 33 Gramm Protein pro Mahlzeit ist „YFood“ auch als Sportler-Ernährung zu empfehlen. Dank der Sorten „Cold Brew Coffee“, „Happy Banana“ und „Smooth Vanilla“ ist geschmacklich wahrscheinlich für jeden etwas dabei.

Das nachhaltige Kaugummi ohne Plastik: „Forest Gum“

Thomas Krämer aus Köln präsentiert das plastikfreie Kaugummi "Forest Gum". Er erhofft sich ein Investment von 300.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen.   Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und
So lecker kann Nachhaltigkeit sein: Thomas Krämer präsentiert sein plastikfreies „Forest Gum“-Kaugummi © Forest Gum, TVNOW / Bernd-Michael Maur

„Do good, chew good“, das ist das Motto der Entwickler des Kaugummis „Forest Gum“*. Während herkömmliche Kaugummis fast ausschließlich aus synthetischen Kunststoffen auf Erdölbasis bestehen, ist die Grundlage der „Forest Gum“-Kaugummis rein natürlich. Verwendet wird dafür Chicle – der Saft des Breiapfelbaumes, der in den Tropen Zentralamerikas wächst. Bislang gibt es die „Forest Gum“-Kaugummis in den Sorten Berries, Minze und Eukalyptus Menthol. Den Herstellern zufolge kommt auch die Verpackung ganz ohne Plastik aus – Nachhaltigkeit auf ganzer Linie, die mittlerweile in fast allen Super- und Drogeriemärkten zu finden ist.

Mit „einhorn"-Kondomen (stil-)sicher verhüten

Die "einhorn"-Gründer Waldemar Zeiler und Philip Siefer
Die "einhorn"-Produkte sind mittlerweile auch bei einer großen Drogeriekette erhältlich. © dpa, Federico Gambarini

Vegan, nachhaltig und tierversuchsfrei, dazu noch witzig im Design: Mit „einhorn“-Kondomen* wollten die Gründer Waldemar Zeiler und Philip Siefer im Supermarktregal zwischen Hundefutter und Damenbinden einen echten Hingucker platzieren und endlich ein Design-Kondom anbieten, das sexy ist. Und weil ihnen das Thema Nachhaltigkeit seit jeher besonders am Herzen liegt, achten sie zum Beispiel auf transparente Rohstoffproduktion unter fairen Bedingungen und ein Minimum an Plastik bei ihren Verpackungen.

Bartpflege von Männern für Männer: „Gøld‘s"

GØLD'S: V.l.: Johannes Keppler, Martin Morrás Ganskow und Martin Kroll.
Von Männer für Männer: die Bartpflegeserie „Gøld‘s" wurde bei DHDL gepitcht. © GØLD'S, VOX

Weil die drei begeisterten Bartträger Johannes Keppler, Martin Morrás Ganskow und Martin Kroll nicht zufrieden mit den am Markt erhältlichen Produkten waren, entwickelten sie ganz einfach ihre eigene Bartpflegeserie: „Gøld‘s"*. Mittlerweile werden ihr Bartöl, ihr Bartbalsam und ihre anderen Pflegeprodukte von vielen bekannten Barbershops in Deutschland verwendet. Wahrscheinlich auch, weil die Gründer auf Qualität setzen: Produktion in Deutschland, wertvolle Inhaltsstoffe und moderne Düfte bilden den Markenkern.

Macht „bideo“ umweltschädliches feuchtes Toilettenpapier überflüssig?

Investor Dr. Georg Kofler nimmt den Toilettenpapier-Befeuchter von "Bideo" genau unter die Lupe.
Ein nachhaltiges Produkt zum Ausprobieren: der mit Wasser befüllbare Toilettenpapierhalter „bideo“ © Bideo, TVNOW / Bernd-Michael Maur

Feuchtes Toilettenpapier dient der Hygiene und ist praktisch, allerdings nicht unbedingt umweltfreundlich. Das feste Papier kann die Toilette verstopfen und sollte daher separat entsorgt werden – nicht immer angenehm, außerdem verursacht man damit einen ganz schönen Müllberg. Das dachte sich auch Gründer Thorsten Homma, der eine Idee seines Schwiegervaters weiterentwickelte. „bideo“* ist ein Toilettenpapierhalter, der herkömmliches Toilettenpapier mit Wasser befeuchtet, wenn man am Papier zieht. Eine ganz einfache, aber nachhaltige Idee für jedes Bad und WC.

„Reishunger“ gegen Heißhunger

"Reishunger": Torben Buttjer (l.) und Sohrab Mohammad (r.)
Zwar konnten das „Reishunger“-Team keinen "Löwen"-Deal einfahren, sie haben sich dennoch gut am Markt etablieren können © Reishunger, VOX / Bernd-Michael Maurer

Reis-Fans, aufgepasst: Bei „Reishunger“ dreht sich alles um die (nicht immer) weißen Körner. Unzählige Reissorten, dazu würzige Zutaten für die leckere Reisküche, gesunde 3-Minuten-Lunchboxen, Reissnacks und vieles mehr bietet das Start-up in einem großen Sortiment. Auch die die Zubereitung soll erleichtert werden – und zwar durch den digitalen Reiskocher* der Firma, der für jede Reissorte den richtigen Modus bietet, wie die Hersteller versprechen.

Mit "BitterLiebe"-Tropfen die Kraft der Natur entdecken

Jan Stratmann (l.) und Andre Sierek aus Mannheim präsentieren mit "Bitterliebe" einen Magenbitter aus Naturkräutern. Sie erhoffen sich ein Investment von 200.000 Euro für 12,5 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Die "BitterLiebe"-Produkte sind mittlerweile überall im Handel erhältlich © TVNOW / Bernd-Michael Maurer, Bitterliebe, TVNOW / Bernd-Michael Maur

Als die Gründer Andre und Jan nach einem Essen etwas Bitteres statt einem Dessert angeboten bekamen, waren sie zunächst überrascht – und dann begeistert, denn das Bittere half, ein Gleichgewicht in der Ernährung herzustellen und einen gesunden Gegenpol zu süßen oder salzigen Lebensmitteln zu bilden. Schnell war die Idee für die „BitterLiebe“-Tropfen* geboren, ein Pflanzenextrakt, das man nach dem Essen einnimmt. Bitterstoffe können sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken und die Lust auf ungesunde Nahrungsmittel stillen. Daher sind sich Andre und Jan sicher: „Wir alle haben ‘bitter’ nötig!“

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