hundkatzemaus: Katzenlaufräder im hundkatzemaus-Test

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Spiel, Spaß und Fitness für Wohnungskatzen – das garantieren Katzenlaufräder. Wir testen drei verschiedene Modelle auf Tiersicherheit, Handhabung und Spaßfaktor. © VOX

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Das erste Testmodell ist eine Individualanfertigung eines Drexlers, mit einer geschlossenen und einer offenen Seite sowie einem Teppich als Lauffläche. © VOX

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Mit seiner rundum geschlossenen und griffigen Lauffläche und einem festen Stand bietet es eine hohe Tiersicherheit und somit auch den vollen Spaßfaktor. Auf Grund des nicht herausnehmbaren Filz-Belags der Lauffläche, ist die Reinigung jedoch sehr mühsam. © VOX

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Bei unserem zweiten Testmodell handelt es sich um ein lackiertes Holzrad aus dem Onlinehandel mit einer Gummi-Lauffläche und zwei offenen Seiten. © VOX

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Die Lauffläche aus Gummi garantiert Rutschfestigkeit und eine einfache Reinigung. Durch einen stabilen Stand ist die Tiersicherheit gewährleistet. Punktabzug gibt es jedoch aufgrund der relativ lauten Laufgeräusche. © VOX

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Als drittes Modell testen wir ein Holzrad mit einem Innendurchmesser von 120 Zentimetern, welches auch für große Katzen geeignet ist. © VOX

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Trotz der geringeren Stabilität als bei den anderen Modellen, ist volle Tiersicherheit vorhanden. Die Geräuschkulisse ist angenehm leise, doch die als Lauffläche dienenden Teppichpads sind leider nur schwer zu reinigen. © VOX

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Im Endeffekt zählt für Katzen nur der Spaßfaktor. Und der ist bei allen Laufrädern unbestritten! Wichtig ist, den Durchmesser des Rades mit der Größe der Katze abzustimmen, dass die Lauffläche immer geschlossen ist um Verletzungen zu vermeiden und, dass sich das Rad bei Benutzung nicht bewegt oder sogar kippt. So bieten Katzenlaufräder im täglichen Spiel aktiver Katzen eine willkommene Abwechslung. © VOX