Kia Sportage

Kia Sportage

Die dritte Generation

Wir fahren die dritte Generation des Kia Sportage – der kompakte Koreaner soll dem VW Tiguan Konkurrenz machen. Billig war gestern! Dank sportlichem Design und dynamischem Auftritt hat der Sportage sein altes Image abgestreift. Der üppig verchromte Grill, die schlitzförmigen Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, die geteilten Rückleuchten und die Heckklappe mit integriertem Blinker sind nur einige der optischen Highlights des neuen Kia Sportage.

Das Cockpit ist übersichtlich und ergonomisch gut gestaltet. Zur Basisausstattung gehören unter anderem das Touchscreen Navigationsgerät, eine Klimaanlage und das CD-Radio mit USB- und iPod-Anschluss.

564 Liter Ladevolumen und die bequeme Bestuhlung runden den positiven Gesamteindruck ab.

Fahrleistungen und Fahreigenschaften

Als Motorisierungen stehen zunächst ein 163 PS starker Zwei-Liter-Benziner und ein Zwei-Liter-Dieselmotor mit 136 PS zur Verfügung. Ende des Jahres sollen zwei kleinere Motorisierungen folgen.

Der von Zulieferer Magna gestellte permanente Allradantrieb soll die Seitenstabilität erhöhen und Über- oder Untersteuern verhindern. Das straff abgestimmte Fahrwerk sorgt für dynamische Fahreigenschaften. Kurze Bodenwellen werden allerdings nicht gut genug abgefedert. Und abseits der Straße ist der Sportage auch nicht unbedingt zu empfehlen.

Fazit: Langweilig war mal! Der neue Kia Sportage überzeugt durch seine frische Optik und sein sportliches Fahrverhalten. Der Sportage steht ab günstigen 19.950,- EUR und mit einer Herstellergarantie bis 150.000 Kilometer bei den Händlern.

Günstiger unterwegs mit dem Benziner

Sieger steht fest

Günstiger unterwegs mit dem Benziner