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Kolyma

Kolyma

Kolyma – das ist der Vorhof der Hölle. Am äußersten Rand von Sibirien gelegen, tausende Kilometer von Moskau entfernt, gibt es hier nur Steine, Schnee, Permafrost – und Lager. Die schlimmsten Gulags der Sowjetunion. In diese eisige Wüste lässt Leo Demidow sich einschmuggeln, denn seine Tochter wurde entführt, und ihr Leben steht auf dem Spiel. Doch als einer der Mithäftlinge ihn als ehemaligen KGB-Agenten enttarnt, sitzt Leo plötzlich in einer tödlichen Falle …

Tom Rob Smith

Kolyma

Originaltitel: The Secret Speech

Deutsch von Armin Gontermann

Thriller. 480 Seiten

Goldmann Taschenbuch

€ 9,95 [D] € 10,30 [A] / CHF 18,90* (*empf. VK-Preis)

ISBN 978-3-442-47235-2

Der Autor

Kolyma

Tom Rob Smith wurde 1979 als Sohn einer schwedischen Mutter und eines englischen Vaters in London geboren, wo er auch heute noch lebt. Er studierte in Cambridge und Italien und arbeitete anschließend als Drehbuchautor. Mit seinem Debüt "Kind 44" gelang Tom Rob Smith auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er wurde u. a. mit dem "Steel Dagger" ausgezeichnet, für den "Man Booker Prize" nominiert und bisher in 26 Sprachen übersetzt. Mit "Kolyma" hat der Autor den zweiten Band um den Geheimdienstoffizier Leo Demidow vorgelegt, womit ihm erneut der Sprung in die Bestsellerlisten gelang. Ein weiterer Band in der Reihe ist bei Goldmann in Vorbereitung.

© Jerry Bauer

Rezension

"Keine Frage, 'Kolyma' ist keinen Deut weniger gelungen als der hochgelobte erste Band 'Kind 44'. Es ist ein großartiger Kriminalroman mit einem der bewegendsten und glaubhaftesten Protagonisten der letzten Jahre." krimi-forum.de

"Es ist schon unglaublich, dass Tom Rob Smith die hohe Qualität seines Weltbestsellers 'Kind 44' in 'Kolyma' unverändert fortführt. Die Geschichte ist dicht erzählt, fesselnd, beängstigend und hoch dramatisch." Denglers Buchkritik

"Super-Thriller über einen Helden, der vom Jäger zum Gejagten wird." Petra

"Atemlose Spannung." Emotion

"Leo Demidow ist eine so sympathische Figur, dass wir uns noch viele Fortsetzungen mit ihm von Tom Rob Smith wünschen." NDR Kultur