Kühlboxen im Test
Wie bleiben Geränke und Snacks im Auto frisch?
Endlich Sommer, endlich Urlaub! Damit die Getränke und Snacks bei einer langen Autofahrt schön kühl und frisch bleiben, versprechen Hersteller von Kühlboxen, dass die Kälte lange gespeichert wird. Aber kann man sich darauf verlassen? Wir haben vier verschiedene Kühlboxen mit 12-Volt-Anschluss fürs Auto und eine passive Truhe (mit Kühlakkus) getestet.

Die Boxen kosten zwischen 20,- und 100,- EUR. Lohnt es sich, das Vierfache für eine Box zu bezahlen, oder ist das Schnäppchen auch in Ordnung?
Die Testergebnisse
Ezetil: 50,- EUR, elektr. betrieben
Mobicool: 100,- EUR, elektr. betrieben
Outwell: 70,- EUR, elektr. betrieben
Tristar: 45,- EUR, elektr. betrieben
Men at Work: 20,- EUR, passive Kühlbox
Überraschend: Die passive und günstigste Kühlbox "Men at Work" hält mit den motorisierten Kühlboxen locker mit.
Vorteil Modell Mobicool:
- Sowohl Wechselstrom als auch 12-Volt-Anschluss
- Batteriewarner
- Praktische Rollen und Griffe zum Transportieren
Vorteil Modell Outwell:
- Zusätzliche Heizfunktion
Fazit: Für Fahrten bis zu vier Stunden reicht eine passive Kühlbox vollkommen aus. Bei längeren Fahrten sollten Sie zur elektrisch betriebenen Variante greifen. Das Modell Mobicool ist zwar die teuerste, aber auch die praktischste Kühltruhe.