Mein himmlisches Hotel: Auf Safari in Niedersachsen

Safari vor der eigenen Haustür: Der „Serengeti Park“

An Tag zwei der Woche „Freizeitparks“ bei „Mein himmlisches Hotel“ gehen die Hoteliers in Niedersachsen auf Safari. Und zwar im „Serengeti Park“ in Hodenhagen: Benannt nach der afrikanischen Savanne, muss natürlich auch drin sein, was drauf steht und so ist es auch: Typisch afrikanische Tiere wie Affen, Elefanten, Giraffen und Co sind im niedersächsischen Savannen-Modell Zuhause. Geleitet wird der Park von Fabrizio und Stefanie.

mhh serengeti

Fabrizio führt den „Serengeti Park“ in der zweiten Generation: Seinem Vater war vor über 40 Jahren die Idee gekommen, den Besuchern das waschechte Safari-Erlebnis nach Deutschland zu holen. „Als mein Vater mich dann mit 18 fragte: ‚Junge, was möchtest du machen?‘, da war meine Antwort einfach ganz klar“, grinst der Gastgeber. Für ihn war das eine Herzensangelegenheit: „Damals war ich vier Jahre alt und bin ich den ganzen Tag auf den Elefanten geritten“.

Schlafen in Savannen-Atmosphäre

Mittlerweile kann man im „Serengeti Park“ sogar übernachten. Fabrizio erklärt warum: „Es kamen immer mehr Besucherbeschwerden ‚Der Park hat `ne Größe erreicht, den schafft man nicht an einem Tag‘“, daraufhin kamen dann immer mehr Bungalows und Lodges in den Park und drum herum. Gebaut sind die überwiegend im original-afrikanischen Stil, mit Wänden aus klassischen Materialien wie Lehm und Stroh. „Kritik könnte auf jeden Fall kommen, aber wir haben so viel Liebe ins Detail gesteckt, dass es für die schon schwer sein wird!“, prophezeit der Chef.

Ob die Konkurrenz wirklich Schwierigkeiten hat, Kritikpunkte zu finden, zeigt Folge zwei der neuen Woche „Freizeitparks“ bei „Mein himmlisches Hotel“ auf VOX.