Während des Zimmerchecks offenbaren sich aber noch weitere Punkte, die den Gasthoteliers nicht so gut gefallen. Das Mutter-Sohn-Gespann um Angelika und Josef ist im sogenannten Familienzimmer untergebracht. Sie finden, dass das Badezimmer "extrem klein" sei. Zusätzlich ist das Mobiliar gar nicht nach ihrem Geschmack. Der Staub, den die beiden finden, ärgert Gastgeberin Vera sehr. Allerdings habe sie sich mehr auf die "wichtigeren Details" konzentriert. Küchenmeister Josef sieht seinem Kollegen Edi über die Schulter und freut sich auf das gemeinsame Abendessen, denn Edi "macht ehrliche Küche", die gut schmeckt.

Ivana, die einzige gebürtige Tschechin der Runde, kann nicht verstehen, weshalb der Zimmerpreis so hoch ist. Außerdem ist ihr aufgefallen, dass es für die Anleitung des Zimmertresors auch eine Übersetzung ins Tschechische gibt. Was eigentlich ein nett gemeinter Bonus sein könnte, kommt bei Ivana gar nicht gut an. Sie hat den Verdacht, dass die Gastgeber diese Übersetzung nur haben, um sie zu beeindrucken. Im Hotel von Angelika und Josef hatte die kritische Tschechin nämlich schon bemängelt, dass nicht auf das Nachbarland eingegangen wurde. Zumal sie in ihrem Hotel in Marienburg, das rund 15 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt liegt, alles auf die Kunden aus dem Nachbarland ausgerichtet habe.

Ob wenigstens die Nachmittagsgestaltung bei den "Mein himmlisches Hotel"-Gästen gut ankommt?