Mein himmlisches Hotel: Ein märchenhafter Aufenthalt im Froschkönig?

"Mix aus Modere, Landgasthaus und Märchen"

Am dritten Tag von "Mein himmlisches Hotel" nehmen die Hoteliers das Landgasthaus "Zum Froschkönig" von Moe und Daniela Kovaci mit fünf Zimmern unter die Lupe. Stefan und Tobias schauen dabei ganz genau hin.

Das kleine Hotel in Rischenau trägt seinen Namen, "weil hier die Märchenstraße beginnt, in Richtung Hameln", klärt Moe auf. Das Ehepaar betreibt das Haus gemeinsam, jedoch hat jeder seinen eigenen Aufgabenbereich. Daniela klärt auf: "Moe ist eigentlich für die Gäste zuständig und für die Theke und ich bin für die Hotelzimmer und die Küche zuständig." Besonders stolz sind die beiden auf den gelungenen "Mix aus Modere, Landgasthaus und Märchen". Dennoch sind sie zunächst sehr aufgeregt, bevor ihre Mitstreiter anreisen, "wann wird man schon mal von Kollegen bewertet, das hat man ja eigentlich nicht", wirft Daniela ein.

Gemeinsames Froschzählen

Nach der gemeinsamen Kegelrunde mit der goldenen Kugel des Froschkönigs kommt beim Abendessen zum Menü auch noch Kritik auf den Tisch. Von zu wenigen Kleiderbügeln in einem Garderobenschrank und einem Fake-Kamin kommen Tobias und Stefan schnell zur staubigen Retourkutsche für die Kritik an ihrem Badezimmer: "Das Badezimmer war sauber, dafür war der Wohnbereich nicht sauber."

Moe vermutet, dass die beiden Gäste aus Bünde extra genau waren, da sie selbst einige Kritik einstecken mussten. Günther findet nicht, dass die Betreiber des "Landgasthaus Zum Froschkönig" schwer getroffen sind von der Kritik, "aber es ist ihnen auch nicht egal." Ein wenig gedrückt sei die Stimmung schon, geben Moe und Daniela zu, "aber ich fang' mich gleich wieder", bleibt Moe zuversichtlich.

Außerdem steht ja am nächsten Morgen auch noch das Frühstück an, bei dem die Gastgeber im Kampf um den Titel "Mein himmlisches Hotel" Punkte sammeln können. Vorher machen sich Carsten und Kerstin aber noch auf Froschkönig-Zählung …