Mein himmlisches Hotel: Für Ingo und Petra regnet es Kritik

Lydia: „Mittelmaß trotz Schloss“

Die Woche „Gutshäuser und Schlosshotels“ bei „Mein himmlisches Hotel“ geht an Tag fünf zu Ende. Wie gewohnt sehen die Kandidaten, wie es der Konkurrenz in ihrem Hotel gefallen hat – oder auch nicht.

Finale Ingo Petra

Besonders Ingo und Petra mussten Kritik einstecken: Ihr „Schlosshotel Eyba“ ist, wenn es nach Lydia und Babette geht, „eher ein Tagungshotel am Schloss“. Petra kann die Vorwürfe verstehen: „Das erwartet man wohl von `nem Schloss, aber es ist halt zu klein“. Ingo ist da nicht so verständnisvoll: „Ist natürlich sehr oberkritisch. Ist nicht richtig, wie die bewertet haben.“

Diese Kritik ist aber offensichtlich nicht an den Haaren herbei gezogen, denn ein Großteil der Gäste auf „Schloss Eyba“ wird im weniger herrschaftlichen Gästehaus untergebracht. Das kann die Konkurrenz weder äußerlich, noch vom Interieur her überzeugen. „Die Erwartungen an ein Schloss wurden jetzt nicht erfüllt“, erklärt Sina bei der Bewertung, woraufhin Ingo leicht gereizt reagiert: „Ich glaube die wollen auch alle immer im ‚Schloss Sanssouci‘ übernachten“.

Ingo und Petra punkten mit Service

Auch wenn das „Schlosshotel Eyba“ designtechnisch nicht besonders gut ankam, haben die Gastgeber die Laune der Mitstreiter mit ihrem Freizeitangebot und dem Service wieder aus dem Hotelkeller geholt. Das Armbrustschießen à la Wilhelm Tell und Ingos selbst gekochtes Abendessen kommen richtig gut an – von Sabrina und Martin gibt’s sogar einmal die volle Punktzahl. Darauf stoßen die Schlossherren erstmal freudestrahlend an.

Welchen Platz das „Schlosshotel Eyba“ in der Gesamtbewertung einnimmt, zeigt die Bewertung am Finaltag von „Mein himmlisches Hotel“ in der Woche „Gutshäuser und Schlosshotels.“