Mein himmlisches Hotel: Gastgeber Greg rechnet sich gute Chancen aus
Greg: "Meine Aufgaben sind hier in erster Linie: Meckern und aus dem Fenster gucken"
Der dritte Stopp in der "Rhein, Rhön, Main"-Woche von "Mein himmlisches Hotel" führt die Hoteliers nach Seligenstadt. Hier steht das romantische "MainChâteau" von Greg direkt am Main. Konkurrent Ajit hat schon genaue Vorstellungen, wie das aussehen soll: "Da muss sich das Thema Musik im Hause mit durchziehen." Hier spielt er auf Gregs Vergangenheit als Musiker und Produzent an. Von Sex, Drugs und Rock'n'Roll fehlt in der Location des Tages allerdings jede Spur …

Die Einrichtung der 21 Zimmer in Gregs "MainChâteau" hat nicht mehr viel mit seiner Vergangenheit im Musik-Business zu tun. Ziemlich romantisch, ziemlich klassisch und ziemlich anständig würde das Innendesign hier wohl besser beschreiben. Einzig und allein Gregs Bio-Rhythmus erinnert noch an sein Leben in Saus und Braus. "Im Herzen bin ich ja noch Musiker, deswegen bin ich auf keinen Fall Frühaufsteher", lacht er. Es war ein riesiger Schock für ihn als er erfahren hatte, dass er am vierten Tag des "himmlischen Hotel"-Wettstreits schon morgens auf der Matte stehen muss. Normalerweise fängt nämlich eher sein Hotelmanager Frederico den frühen Wurm im "MainChâteau".
Während Gregs Mitarbeiter fleißig durchs Haus wuseln und sich um die Gäste kümmern, hält er sich eher im Hintergrund. "Meine Aufgaben sind hier in erster Linie: Meckern und aus dem Fenster gucken", scherzt er. Das ist aber nicht alles: Der Inhaber der schicken "MainChâteaus" schwingt höchstpersönlich den Kochlöffel in der Hotelküche. Doch auch hier ist er tiefenentspannt und immer zu Scherzen auferlegt – jedenfalls sofern jeder nach seiner Pfeife tanzt. "Wenn man bei mir seinen Job richtig macht, bin ich kein strenger Chef", grinst er.
Kann Greg seine "Mein himmlisches Hotel"-Konkurrenz mit seinem "MainChâteau" überzeugen?