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Mein himmlisches Hotel: Jens steckt sein ganzes Herzblut in die "Villa Ingeborg"

Jens hat sein Hotel nach der Mutter benannt

Der zweite Stopp der ganz speziellen Woche von "Mein himmlisches Hotel" führt die Profis in Deutschlands einzige Wasserstadt, nach Fürstenberg/Havel. Hier steht Jens' "Hotel Villa Ingeborg", das er im Jahr 2007 übernommen hat. Benannt hat er das ehemalige Herrenhaus nach seiner verstorbenen Mutter Ingeborg – genau deswegen steckt er sein ganzes Herz ins Hotel. Ob die Gäste hier das "gewisse Etwas" – so auch das Motto der Woche - finden?

Jens hat große Gefühle für sein Hotel

Jens und Ulrike vor der "Villa Ingeborg".
Mein himmlisches Hotel: Jens und Ulrike vor der "Villa Ingeborg" (Foto: VOX)

Nachdem Jens sich in die schicke, jahrhundertealte Villa verliebt hat, hat er nicht nur ganz viel Schweiß, sondern vor allem eine Menge Geld ins Haus gesteckt. Das heruntergekommene Haus musste komplett generalüberholt werden. Mittlerweile erstrahlt die pompöse Villa in neuem Glanz und ist zu einem Hotel mit stattlichen neun Zimmern und einem Appartement geworden. Schließlich hat Jens es dann eben seiner Frau Mama zu Ehren "Villa Ingeborg" genannt. "Sie war schon die Inspiration, weshalb du das alles gemacht hast, oder?", meint Ulrike. "Ja, deswegen habe ich auch, wenn ich herkomme, immer unwahrscheinliche Gefühle", nickt Jens.

Rein platonisch sind seine Gefühle für seine langjährige Freundin und Kollegin Ulrike. Sie ist seine rechte Hand und kümmert sich vor allem um das Marketing des Hauses. "Wir sind schon viele Jahre befreundet. Ich arbeite hier projektmäßig mit, weil ich einfach sehr schätze, wie Jens dieses Haus mit so viel Liebe führt und ich ihn da wirklich gern unterstütze", erklärt sie. Beide sind allerdings Quereinsteiger in der Hotellerie. Jens ist gelernter Orthopädie-Schuhmacher-Meister und betreibt den Job sogar noch hauptberuflich. Die übrige Zeit nimmt seine "Villa Ingeborg" in Anspruch.

Ob Jens und Ulrike ihre "Mein himmlisches Hotel"-Konkurrenten überzeugen können?