Das hat er mit seiner Serienfigur gemeinsam
Michael Wittenborn spielt in „Unter Freunden stirbt man nicht" die Rolle des Friedrich

„Ich habe einen Ruf zu verlieren"
Ebenfalls Wirtschaftswissenschaftler und einst auf Augenhöhe mit Hermann, hat Friedrich in den letzten Jahren in jeder Hinsicht den Anschluss verloren: Er ist längst nicht so renommiert wie sein Freund, infolgedessen plagen ihn Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe. Dass er anders als all seine Freunde eine intakte Ehe führt und zwei wohlgeratene Kinder hat, weiß Friedrich nicht zu schätzen. Sein Neid auf Hermann ist immens – und insgeheim hofft er, dass Hermann den Nobelpreis nicht gewinnt. Dies wäre eine zu große Niederlage für ihn. Hin- und hergerissen zwischen freundschaftlicher Loyalität und dem Bedürfnis nach Selbstachtung, sucht Friedrich seinen ganz eigenen Weg im Umgang mit seinem toten Freund. Was seinen Charakter in der Serie „Unter Freunden stirbt man nicht" noch ausmacht, zeigen wir im Video.
Was hat Michael Wittenborn mit seiner Serienfigur Friedrich gemeinsam?

Friedrich ist ein „kauziger" Professor, der nicht immer gut bei anderen ankommt. Was Schauspieler Michael Wittenborn mit seinem Seriencharakter aus „Unter Freunden stirbt man nicht" gemeinsam hat, verraten er und seine Schauspielerkollegen am Set.
Wir zeigen „Unter Freunden stirbt man nicht“ am 17. und 24. März jeweils ab 20:15 Uhr in Doppelfolgen.
Die vierteilige Event-Serie mit viel schwarzem Humor steht auch hier auf TVNOW zum Abruf bereit.