Puli - Ein Fell für alle Fälle
Das eigentümlich gefilzte Fell gilt als das bestechendste Merkmal des Pulis. Dass den ungarischen Hirtenhund aber so viel mehr ausmacht, als nur seine imposanten Dreadlocks, erfährt hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn bei Katja Möwius und ihren "Pulis von den zotteligen Gefährten".

Als Hirtenhund brauchte der Puli ein widerstandsfähiges und schützendes Haarkleid. Die sogenannten Zottel wirkten dabei nicht nur isolierend gegen Nässe und Kälte, sondern auch gegen Hitze. Heutzutage wird der Puli vor allem als Familien- und Begleithund gehalten. Nichtsdestotrotz ist der Puli durch und durch ein Naturhund und sollte dementsprechend artgerecht ausgelastet werden.
Buchtipp
Das Buch "Ungarische Hirtenhunde" von Margarete Teubert bietet viele Informationen zu Puli, Pumi, Mudi und Co. In dem Ratgeber werden nicht nur die einzelnen Rassen vorgestellt, sondern auch viele Tipps zur Haltung, Pflege und Beschäftigung geboten.