Ramin: "Vielleicht gibt's ein bisschen Stunk"
Am letzten Tag findet das große Finale im Hamburger Hotel-Wettstreit statt. Jetzt bekommen alle Hoteliers von "Mein himmlisches Hotel" die Gelegenheit, sich mit ihren Mitstreitern auszutauschen und eventuelle Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Doch wer kann sich den Titel "Mein himmlisches Hotel" in Hamburg und die Siegprämie von 3.000 Euro sichern?
Petra geht davon aus, dass es auch im Finale eher hanseatisch gediegen zugehen wird und es nicht zu einem Schlagabtausch mit den Mitstreitern kommen wird, ob sie mit dieser Einschätzung wohl Recht behalten wird? Ramins Prognose für das Finale fällt so aus: "Vielleicht gibt's ein bisschen Stunk. Vielleicht hat der ein oder andere Redebedarf."
Vor allem Heiko ist darauf gespannt, wie Martin seine Kritik am Hotel am Stadtpark wohl verteidigen wird. Der Angesprochene ahnt es schon: "Vielleicht möchte der ein oder andere ein Urteil von mir im Nachhinein noch diskutieren. Da wäre ich auch sehr offen für." Ob auch Heikos penible Suche mit den gefürchteten "weißen Handschuhen" zu Sprache kommen wird?
Subjektiv oder objektiv?
Die, als sehr kritikfähig gelobten Gastgeber, Christopher und Nadine möchten ihre Bewertung ebenfalls genauer hinterfragen. "Warum unser Service, unser tolles Team so bewertet wird, das ist für uns sehr schade und das würden wir gerne noch näher erläutert bekommen", sagt Christopher kurz vor der Aussprache mit seinen Konkurrenten.
Vor allem die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Art der Beurteilung, ob nun subjektiv oder objektiv, führen beim Gespräch am Runden Tisch zu Unstimmigkeiten. Ramin und Petra haben ganz subjektiv bewertet, wohingegen Christopher und Nadine sehr viel objektiver an die Bewertung herangegangen sind. Heiko gesteht ein, dass er Christopher und Nadine gerade "in puncto Service, eventuell, doch noch einen Punkt drauf gepackt hätte. Verdient hätten sie es bestimmt." Der Besitzer von sechs Hotels vermutet, dass er vielleicht mit einem anderen Maßstab bewertet hat, und dass ein Fehler gewesen sein könnte.
Abschließend gibt es dann doch sehr versöhnliche Tone: "Man kann es nicht jedem Recht machen. Aber ich glaube, jeder von uns hat für sich selber ein super Produkt und wir müssen halt die Gäste finden, die zu unserem Produkt passen", fasst Heiko zusammen. Dem können seine Mitstreiter nichts mehr entgegen setzten.