Roding

Projekt "Spaß-Roadster"
Im oberbayerischen Roding hat Robert Maier gemeinsam mit seinen ehemaligen Studienkollegen von der TU München einen Roadster entwickelt und gebaut.
Der Name für den Flitzer ist schnell gefunden: Der Zweisitzer heißt wie seine Heimatstadt: Roding. Das Projekt "Spaß-Roadster" ist das Ergebnis jahrelangen Tüftelns von vier ehemaligen Studenten und zwei Unternehmern.
Sportwagen der Spitzenklasse
Viel Geld, Zeit und Liebe zum Detail ist in diesen außergewöhnlichen Sportwagen geflossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die in Handarbeit hergestellten Karbonteile lassen den Roding Roadster keine 1000 kg wiegen.
Damit haben die 300 PS leichtes Spiel: 285 Kilometer pro Stunde in der Spitze und den Spurt von Null auf Hundert in gerade einmal vier Sekunden – das sind Attribute, die den Roding zu einem Sportwagen der Spitzenklasse machen.
Seit Januar läuft der Roding Roadster in Serienproduktion. Wer ihn fahren möchte, muss allerdings tief ins Portemonnaie greifen: 150.000 EUR kostet der extravagante Sportwagen in der Basisversion.