: Salonfähig: „GANDI’s HaARTist“ spiegelt Gamzes Lebensphilosophie wider

Harte Arbeit zahlt sich aus

An Tag 3 muss sich Gamze, die jüngste Kandidatin in der Runde, vor den restlichen Profis beweisen. Dafür legt sich die 31-jährige Friseurin ordentlich ins Zeug. Doch das ist für sie keine Seltenheit. „GANDI’s HaARTist“ heißt Gamzes Beauty-Salon - das Resultat konsequenter und harter Arbeit.

Angefangen hat Gamze ganz klassisch mit einer Friseur-Ausbildung, im Anschluss arbeitete die 31-Jährige als Gesellin und nebenbei noch als Reinigungskraft und in einer Bäckerei. All das versuchte die junge Auszubildende unter einen Hut zu bekommen, um ihre Meisterlehre zu finanzieren, die sie in den Abendstunden nach der Arbeit absolvierte. Als wäre das nicht schon genug, renovierte die Friseurmeisterin in ihrer Freizeit auch noch ihren jetzigen Salon.

Das Motto des Salons: „Mal hat man Pech, mal hat man Glück, dann hat man GANDI’s“

Der 60qm-Salon hieß anfangs anders, doch 2017 bekam er den Namen „GANDI’s HaARTist“. Nicht nur der Name, sondern auch die Atmosphäre und Gamzes Einstellung haben sich geändert. Unter dem Motto „Mal hat man Pech, mal hat man Glück, dann hat man GANDI’s“ behandelt die junge Friseurmeisterin ihre Kunden so, als säße sie selbst auf dem Stuhl. Dabei ist der Umsatz für Gamze eher zweitrangig. All das spiegelt sich auch im Interieur des Salons wider. Oder wie die Beauty-Expertin selbst so schön sagt: „Fühlt euch wie zuhause!“

Für das extra Wohlgefühl ihrer Kunden bietet Gamze auch Beauty-Smoothies an