Salz am Unterboden
Rund 50 Tonnen Streusalz werden durchschnittlich jeden Winter pro Kilometer auf deutschen Bundesstraßen und Autobahnen gestreut! Das ist tendenziell sogar etwas mehr als noch vor einigen Jahren und Jahrzehnten.

Schließlich ist es das Bestreben der Verantwortlichen, auch im Winter die größtmögliche Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Das gelingt auch weitgehend - nicht zuletzt durch den Winterdienst sinkt laut VKS (Verband der Kali- und Salzindustrie) die Unfallrate um bis zu 85 Prozent im Vergleich zum Wert vor der Streuung!
Gut für die Sicherheit - ja! Doch was macht das Salz - in der Regel reines Natriumchlorid - mit unseren Autos? Viele kennen das noch von früher bzw. von alten Autos: Versalzene Autos rosten schneller, vor allem am Unterboden!
Wir wollen wissen: Ist das immer noch so? Wie gut sind die Außenhaut und der Unterboden vor Salz geschützt? Und wie robust sind diese Teile?