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Sarah Connor räumt mit Suizid-Spekulationen auf

Sarah Connor dementiert Suizid-Gedanken
Sarah Connor: Ich habe keine Selbstmordfantasien © imago stock&people

Die Sängerin spricht jetzt Klartext

Entwarnung für alle Sarah-Connor-Fans: "ICH HABE KEINE SELBSTMORDFANTASIEN!!!!“, schrieb die dreifache Mutter jetzt wortwörtlich auf ihrer Facebook-Seite. Ein Schritt, mit dem sie alle Berichte über angebliche Suizidgedanken ausräumt - und den die Sängerin wohl gehen musste, nachdem sie selbst nicht unerheblich zu den Schlagzeilen um ihre Person beigetragen hatte.

Auslöser war nämlich ein Interview mit Connor bei der Talkshow '3 nach 9'. Damals hatte sie gesagt: "Ich bin irgendwann vom Studio nach Hause gefahren, saß im Auto. Ich hab oft das Gefühl, wenn ich nur so machen würde, wäre alles vorbei." Dabei riss die 33-Jährige mit beiden Armen ein imaginäres Lenkrad wie beim Autofahren herum. Klar, dass eine solche Aussage von vielen als Selbstmord-Phantasie interpretiert wurde.

"Wie Ihr wisst liegt es mir normalerweise fern, auf Dinge zu reagieren, die die Medien in meine Worte hineininterpretieren“, so Connor in ihrem Statement. „In diesem Fall, habe ich jedoch aktiv dazu beigetragen und möchte Euch nur beruhigen.“ Ihre Worte hätten sich lediglich auf ihren neuen Song ‚Close to Crazy‘ bezogen, in dem sie dunklere Gedanken verarbeite. „Es geht in diesem Song einfach um die Momente, in denen eigentlich alles perfekt ist - manchmal zu perfekt um wahr zu sein. Um die Endlichkeit der Dinge. Um Verlustängste und um die Angst nicht geliebt zu werden.“ Zum Schluss schreibt sie noch: „DAS LEBEN IST SCHöN!“ Ein lebensbejahender Satz, der auch die letzten Zweifler zum Schweigen bringen soll.

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