Sechs Tipps für Hund und Kind

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Kinder und Hunde können die dicksten Freunde werden - vorausgesetzt, man lässt sie nie zusammen alleine und hält sich an einige Regeln! Diana Eichhorn und hundkatzemaus präsentiert Kindern die 6 wichtigsten Regeln für den Umgang mit Hunden! © © VOX

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Hier die Regel Nr. 6: Einen Hund nie beim Schlafen oder Fressen stören! 
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Störe den Hund nie beim Schlafen, denn das erschreckt ihn! Warte besser ab, bis er Dich bemerkt hat, bevor Du ihn streichelst. Nehme ihm außerdem nie sein Futter weg. Genau wie seine Vorfahren, die Wölfe, sieht auch Dein Hund sein Fressen als Beute an, die er verteidigen muss. 
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Und hier die Regel Nr. 5: Nie direkt auf einen Hund zulaufen! © © VOX

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Renne nie frontal auf einen Hund zu, denn dann könnte er sich bedroht fühlen. Sollte er nach Dir schnappen, versuche Ruhe zu bewahren und stehen zu bleiben. Je mehr Du ziehst, desto fester wird er zupacken. Wenn Du vor einem Hund wegläufst, weckst Du außerdem seinen Jagdinstinkt. © © VOX

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Die Regel Nr. 4: Abstand zu den Zähnen! © © VOX

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Versuche Dich beim Streicheln und Spielen von den Zähnen des Hundes fernzuhalten. Ein Hund liebt es, spielerisch hinter Stöckchen herzujagen, oder um etwas zu rangeln. Dabei kann es vorkommen, dass er aus Versehen einmal daneben schnappt. Welpen wissen oft gar nicht, wie fest sie mit ihren spitzen Zähnchen zupacken dürfen. Zwickt er Dich, mache ihn darauf aufmerksam und rufe “Aua“! © © VOX

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Die Regel Nr. 3: Nie direkt in die Augen starren! © © VOX

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Hunde fühlen sich durch einen direkten Blick bedroht, denn der erinnert sie an das so genannte “Drohstarren“, mit dem zwei fremde Tiere ihre Rangordnung klären. Sieht keiner der Hunde weg, muss gekämpft werden. Starre deshalb einem Hund nie direkt in die Augen. Schau lieber auf die Ohren oder die Schnauze! © © VOX

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Die Regel Nr. 2: Vorsicht vor fremden Hunden! © © VOX

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Streichele nie ungefragt Hunde von fremden Leuten. Frage immer nach, ob sie es Dir erlauben! Jeder Vierbeiner hat seinen eigenen Charakter und während der eine Hund sich über die Streicheleinheiten freut, fühlt sich der andere vielleicht von Dir bedroht und reagiert aggressiv. © © VOX

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Und zu guter Letzt die wichtigste Regel für den Umgang mit Hunden: Nie einen Hund ärgern! © © VOX

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Ärgere niemals einen Hund! Schleiche Dich nie an, um ihn zu erschrecken. Berühre ihn nie plötzlich am Rücken und ziehe niemals an seiner Rute. Die ist sehr empfindlich und außerdem wichtig für ihn, um Gefühle wie Freude oder Angst auszudrücken. © © VOX