Shopping Queen: Michaelas Shoppingerfolg steht wortwörtlich etwas im Weg

Gegen die Wand

Wir schreiben Tag drei der Frankfurter "Shopping Queen"-Woche und Mittwochskandidatin Michaela, genannt Michi, hat gemeinsam mit ihrer besten Freundin Claudia schon alles Nötige für ihren Laufsteg-Look zum Motto: "Cool, cooler, Culotte – lege mit deiner neuen Culotte einen heißen Auftritt hin!" eingetütet. Zum kompletten Styling fehlen also nur noch eine Frisur und aufgefrischtes Make-up. Doch um den Friseur zu erreichen, steht Michaela und Claudia im wahrsten Sinne des Wortes etwas im Weg.

Unverhofft kommt oft

Vollbepackt mit Tüten nehmen Michaela und Claudia gerade ihre Füße in die Hände und spurten vom letzten Shopping-Stopp Schuhgeschäft nun Richtung Friseur. Auch wenn die zwei mit einer restlichen Dreiviertelstunde auf der Uhr noch ziemlich gut in der Zeit liegen, haben sie trotzdem keine Minute zu verschenken. Am Ende kommt schließlich doch oft alles anders, als man denkt. Statt vor dem Friseur ihres Vertrauens steht Michaela nämlich plötzlich vor einem meterhohen Bretterzaun. Durchkommen? Unmöglich. Der anvisierte Laden hat wortwörtlich ein Brett vorm Kopf - äh, vor der Tür.

Baustelle hin oder her, Michaelas Aussehen hat jetzt oberste Priorität. Die 50-Jährige rüttelt also hektisch am überdimensionalen Bauzaun - irgendwie muss man die Bretterwand doch klein kriegen. Aber gegen die temporäre Mauer hat auch Sportskanone Michaela keine Chance. Bevor Frankfurts dritte "Shopping Queen"-Anwärterin sich allerdings gegen aneinander gereihte Bretter geschlagen gibt, wagt sie dann doch noch mal einen Blick um die Ecke. Und siehe da, auf der anderen Seite entdecken Michaela und Claudia tatsächlich ein Schild mit einem Pfeil, das unser Shopping-Duo schnurstracks zu einem Loch im schier undurchdringbaren Zaun lotst. Michaelas Styling ist gerettet.

Michaela im Style-Check

Frankfurts Mittwochskandidatin Michaela stellt sich vor

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