Sing meinen Song 2018: Marian Golds Performance wird zum "Ein-Mann-Musical"

Für Marian ist "Game Changer" ein "kleines Theaterstück"

Leslies Songs "Game Changer" hat Marian Gold einen "tiefen Einblick in ihre Seele gegeben." Für den Alphaville-Sänger ist es "weniger ein Lied", sondern vielmehr ein "kleines Theaterstück." Und genau das gibt er auf der "Sing meinen Song"-Bühne zum Besten.

Drama, Gefühl und Finsternis vereint

Marian empfindet "Game Changer" als düster und finster. Bei seiner Interpretation zeigt er deshalb starke und laute, aber dennoch sehr gefühlvolle Töne. "Es ist ein sehr dramatischer Song, aber ich habe versucht, das irgendwie ruhiger zu machen." Er geht mit großen Emotionen an den Auftritt heran und sorgt mit seiner Performance für offene Münder bei den Stars.

Die Stars sind allesamt geflasht: "Was war das denn?"

Nach seinem letzten Ton können sich die "Sing meinen Song"-Künstler nicht mehr halten. Mary Roos fragt völlig geflasht: "Was war das denn?" "Ein Ein-Mann-Musical", findet Johannes Strate. Leslie Clio sieht das ähnlich: "Das könnte auch eine Oper sein." Marians Vorhaben ist somit voll und ganz aufgegangen. Auch er selbst ist zufrieden: "Ich fand meinen Auftritt ganz toll."

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