Sing meinen Song: Andreas Gabalier verrät das Erfolgsrezept des Tauschkonzerts

Der Volks-Rock'n'Roller im exklusiven Interview mit VOX.de
Volks Rock'n'Roller Andreas Gabalier lässt die gemeinsame Zeit mit seinen Kollegen Sarah Connor, Sandra Nasic, Roger Cicero, Gregor Meyle, Xavier Naidoo und Sasha in Südafrika Revue passieren. Im exklusiven Interview mit VOX.de verrät er das Erfolgsrezept von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert".
In sieben Folgen von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" haben Sarah Connor, Sandra Nasic, Roger Cicero, Gregor Meyle, Andreas Gabalier, Xavier Naidoo und Sasha gegenseitig ihre Songs gecovert und sie neu interpretiert. Es wurde gerockt, es flossen Tränen und vor allem gab es ganz viele Gänsehaut-Momente. Nicht nur die Stars hatten eine unvergessliche Zeit und viel Spaß in Südafrika, auch die Zuschauer waren von dem Konzept der Sendung begeistert.
Doch was genau ist das Erfolgsrezept von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert"? Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier verrät im exklusiven Interview mit VOX.de, was für ihn das Format ausmacht. "Das Besondere an 'Sing meinen Song' ist dieses Miteinander, dieses Füreinander, dieses wettbewerbslose Format, weg von zu Hause, wo man total abschalten kann und sich halt total auf diese Fernsehsendung konzentrieren können."
Andreas Gabalier: "Dieser Blick aufs Kap der guten Hoffnung – ein unglaublich magischer Platz!"
Auch Südafrika als Ort, an dem die Stars gemeinsam viel Zeit verbracht haben, spielt für Andreas Gabalier eine große Rolle. "Dieser Blick aufs Kap der guten Hoffnung – ein unglaublich magischer Platz!" Was für den Sänger aus der Steiermark ebenfalls wichtig war, ist die "Wertschätzung" der anderen Stars. "Ganz liebe Kollegen, die sich ehrlich mitfreuen" tragen laut Andreas Gabalier mit zum Erfolg der Show bei.
Ein besonderes Highlight bei "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" waren für den Volks Rock'n'Roller vor allem auch die "Überraschungsmomente" während der Sendung. "Ohne Proben, ohne Dispo, ohne Drehbuch", erzählt Andreas Gabalier. "Wir haben uns einfach auf die Couch gesetzt und mit dem Xavier über die Songs geplaudert. Wir hatten keine Ahnung, was die Kollegen aus den Songs machen."