: Survivor 2019: Karin hat sich dem härtesten Spiel der Welt gestellt, musste aber als Erste gehen

Karin lebt nach dem Motto: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“

„Durchhalten, überlisten, besiegen!“ Das ist das Motto für die 18 Spieler, die bei „Survivor“ 39 Tage lang auf einer einsamen Insel mental und körperlich alles geben müssen. Eine von ihnen ist Karin. Sie will auf der Insel der wahre „Survivor“ werden.

Karin will bei „Survivor“ an ihre Grenzen gehen

Karin ist seit einigen Jahren verwitwet und Mutter dreier erwachsener Kinder. Die Mathematik-, Hauswirtschafts- und Sportlehrerin befindet sich aktuell in einem Sabbatjahr und lebt nach dem Motto: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Und das ist nur einer der Gründe, warum sie sich bei der Abenteuershow beworben hat, wie Karin erklärt: „Hier werde ich meine eigenen Grenzen kennenlernen. Das kann man so nirgendwo buchen!“

Auf ihre Zeit auf der Insel bereitet sich die frühere Wettkampfschwimmerin mit Recherchen zu „Survival“ und „Survivor“ und gut dosierten Sporteinheiten vor, denn: „Ich hoffe, dass ich mich nicht verletze oder meine Arthrose sich meldet.“ Karin ist sich sicher, mit mentaler Stärke und ihrer guten Menschenkenntnis punkten zu können, weiß aber auch: „Körperlich und sportlich werden meine Mitspieler klar im Vorteil sein.“

Ihre größte Angst ist es, zum Ballast für ihr Team zu werden oder sich zu blamieren. „Außerdem fürchte ich mich vor giftigen oder gefährlichen Tieren und Pflanzen“, gibt die 49-Jährige zu.

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