The District Episodenguide

73/IV Post Mortem
Der Serienmörder "Jupiter", dessen Untaten vor 17 Jahren die Stadt Washington erschütterten, der aber niemals gefasst werden konnte, scheint wieder zugeschlagen zu haben: Die schrecklich verstümmelte Leiche eines jungen Mädchens wird gefunden - bei ihr liegt ein Bekennerschreiben von "Jupiter". Noland schaltet in der Hoffnung, den psychopathischen Killer endlich zu schnappen, Billy Nevins ein, einen ehemaligen Cop, der sich damals mit dem Fall beschäftigt hat. Mannion hingegen glaubt nicht, dass der echte "Jupiter" den Mord begangen hat, sondern geht von einem Nachahmungstäter aus. Schon damals war Anderson Hess, der Betreiber einer Autowerkstatt, in Verdacht geraten. Dieses Mal hat er allerdings ein lückenloses Alibi. Bei der näheren Untersuchung des Bekennerschreibens stellt sich heraus, dass dieses gefälscht wurde - eine Bestätigung von Mannions Verdacht, der sich weiter erhärtet, als die Ergebnisse der Obduktion vorliegen: Das Mädchen wurde nicht erstochen, wie es zunächst den Anschein hatte. Der Leichnam des Mädchens war aus dem medizinischen Institut der Universität gestohlen worden und die Stichwunden wurden ihr post mortem zugefügt. Doch wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, sich als Serienmörder "Jupiter" auszugeben?
Hintergrund:
Heute zu Gast bei "The District - Einsatz in Washington": Der Schauspieler und Produzent John Savage, der mit dem Antikriegsfilm "Die durch die Hölle gehen" und dem Filmmusical "Hair" berühmt wurde. Der New Yorker Mime ist auch für sein politisches Engagement bekannt. So verbrachte er einige Jahre in Südafrika und unterstützte Nelson Mandelas Anti-Apartheid-Bewegung.