Tränen bei "X Factor"

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So viele Tränen wie in der fünften Liveshow sind bei “X Factor“ noch nie geflossen. Sarah Connor musste die härteste Entscheidung des Abends treffen und diese fiel ihr sichtlich nicht leicht. © VOX

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Mati oder Marlon? Beide Kandidaten konnten die Zuschauer nicht überzeugen. Deswegen war es an Mentorin Sarah Connor, einen ihrer Schützlinge nach Hause zu schicken. Die Jurorin entschied sich schweren Herzens gegen Marlon Bertzbach und schickte Mati Gavriel in die nächste Runde. © VOX

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Doch nicht nur Sarah Connor zeigte in der fünften Livehsow große Gefühle. Auch Till Brönner musste in dieser Sendung zum ersten Mal mit den Tränen kämpfen. © VOX

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Der Anlass war Anthonys herzergreifender Auftritt mit dem Song “Under The Bridge“ von den Red Hot Chilli Peppers, bei dem der “X Factor“-Kandidat von seinem Vater Sunny auf dem Cello begleitet wurde. © VOX

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Anthonys Wunsch war es immer, einmal mit seinem Vater auf der Bühne zu stehen. © VOX / Ralf Juergens

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So überwältigten ihn nach diesem Auftritt seine Gefühle. © VOX

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Das Thema das fünften Liveshow war “Laut und leise“. Nach ihrem “leisen“ Song “One“ von U2 wurde es auch bei den sonst immer gut gelaunten Damen von Big Soul emotional. Der gefühlvolle Songtext brachte sowohl Sängerin Nadine ... © VOX

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...als auch Martina zum Weinen. © VOX

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Nach ihrer Interpretation des Rihanna-Hits “Russian Roulette“ flossen auch bei Powerfrau Edita Abdieski erstmals Tränen. “Edita, das sind Freudentränen, oder?“, wollte Jurorin Sarah Connor wissen. “Auch“, schluchzte Edita. “Warum hast du geweint?“, hakte George Glueck vor seiner Beurteilung nach. “Brauch’ ich nicht zu sagen“, antwortet Edita. © VOX

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“Ich habe gespürt, dass du diesen Song für jemanden gesungen hast. Es ist nicht Anthony. Es muss jemand anderes gewesen sein“, sagte Till Brönner. “Mir hat jemand gesagt, du kannst nicht jeden Tag mit der gleichen Beschaffenheit auf die Bühne gehen. Aber zeig dich. Zeig dich so wie du bist! Und wenn du heute am Wasser gebaut bist, dann lass es die Menschen wissen!“ © VOX