Wintertipps für Hund, Katze Maus

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Wenn es draußen schneit und friert, muss “Mensch“ sich warm anziehen. Doch wie kommen Bello und Fifi fit durch den Winter?© VOX/VP

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Eis, Schnee und Streusalz machen Pfoten wund. Kürzen Sie deshalb die Haare zwischen den Ballen! Auf diese Weise wird verhindert, dass sich schmerzhafte Eisklumpen bilden. Vorm Gassigehen hilft außerdem eine Wellnessbehandlung mit Pfotenbalsam, Vaseline oder Hirschtalg. Nach dem Spaziergang sollten die Pfoten gewaschen und mit Melkfett eingerieben werden.© VOX/VP

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Wenn auch die regelmäßige Fußpflege nicht mehr hilft, lohnt sich der Griff zum Pfotenschuh. Aber Vorsicht: Die “Booties“ sollten nicht zu lange getragen werden! Da Hunde an den Pfoten schwitzen, können sie sich in den Schuhen auf Dauer wund laufen.© VOX/VP

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Kein modischer Schnickschnack - gerade bei kurzhaarigen Rassen ohne Unterwolle, bei kranken oder älteren Hunden sind Mäntel sinnvoll. Bei trockenem Wetter eignen sich eng anliegende Wollpullis am besten, bei Schnee oder Regen dagegen Wasser abweisende Jacken. Wichtig: Achten Sie stets darauf, dass sich keine Feuchtigkeit zwischen Fell und Mantel festsetzt.© VOX/VP

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Winterzeit - dunkle Zeit. Reflektierende Schutzwesten oder blinkende Halsbänder sorgen dafür, dass Hunde auch bei frühen oder späten Spaziergängen nicht übersehen werden.© VOX/VP

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Von Reflektoren, Pfotenschuhen oder Mänteln halten Katzen nichts. Trotzdem gibt es Tipps und Tricks, Samtpfoten “winterfest“ zu machen.© VOX/VP

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“Kraftfutter“ für Miezen - Fisch oder Lebertran stärken das Immunsystem und Biotine sorgen für ein dichteres Fell. Gerade Freigängerkatzen können das im Winter gut gebrauchen!© VOX/VP

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Damit der Katzenpelz dicht bleibt, sollten Katzenbesitzer keine Bürsten benutzen, die die Unterwolle auskämmen.© VOX/VP

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Nager sollten in der kalten Jahreszeit möglichst überhaupt nicht gebürstet werden. Das gilt vor allem für Meerschweinchen, die im Gegensatz zu Kaninchen kein Winterfell bekommen.© VOX/VP

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Generell gilt: Kranke, ältere oder trächtige Tiere sollten die Wintertage besser im Haus verbringen. © VOX/VP

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Für die meisten Nager ist das Überwintern im Freien kein Problem. Hauptsache ist, sie haben genug Platz, um sich warm zu hoppeln. Für eine optimale Wärmeisolation sorgen Strohballen auf und Kokosmatten unter den Ställen. Ein schräger Zugang verhindert, dass es im Häuschen zieht. © VOX/VP

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Viel Einstreu und eine Extraportion Heu sorgen für kuschelige Wärme im Nagerheim. Jede Menge Frischfutter und getrocknete Kräuter stärken die Abwehrkräfte. © VOX/VP

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Wichtig: Kontrollieren Sie mehrmals täglich, ob das Wasser eingefroren ist. © VOX/VP

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Wenn es richtig eisig wird: Bei Minusgraden sorgt eine UV-Lampe für ein angenehmes Klima und trockene Pfötchen.© VOX/VP

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Zwar verbringen Kanarienvogel und Co. die kalte Jahreszeit meistens im Haus, doch auch dort gibt es einiges zu beachten.© VOX/VP

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Vorsicht - heiße Luft! Richten Sie niemals Heizlüfter unmittelbar auf den Vogelkäfig und lassen Sie Ihre Tiere niemals in einem Raum herumfliegen, in dem ein solches Gerät läuft. Generell sollte das Vogelheim nie in unmittelbarer Nähe einer Heizung stehen.© VOX/VP

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Auch Zugluft ist für Vögel fatal! Gekippte Fenster sowie Stellplätze in der Diele oder im Flur sind deshalb tabu.© VOX/VP

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In der kalten Jahreszeit läuft in vielen Familien das Raclette heiß. Doch Vorsicht: Die Anti-Haft-Beschichtung dünstet giftige Dämpfe aus, die für Vögel tödlich sein können. Gleiches gilt für Geräte wie beschichtete Pfannen, Sandwichtoaster und Waffeleisen. © VOX/VP